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Taunuskamm: Wiesbadener Umweltdezernent Goßmann hält an Bau von Windkraftanlagen fest

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"Selbst wenn die DFS recht hätte und nur noch sechs statt der geplanten zehn Windräder auf dem Taunuskamm gebaut werden dürften, sei das Projekt bei fünf Windrädern auf einem Hügel immer noch rentabel, meint Höhler. Eswe Versorgung rechne mit einer Rendite von vier Prozent und mehr. Ziel bleibe aber, zehn Standorte zu realisieren. „Der Taunuskamm ist einer der besten Standorte Hessens.“ Die Zuwegung sei kein Problem und auch der Anschlusspunkt beim Taunus Wunderland liege in der Nähe der Potenzialflächen, so Höhler. Am wahrscheinlichsten sei die Hohe Wurzel als Standort. Die Platte war als Standort schon vor Monaten ausgeschlossen worden."

Lesen Sie den vollständigen Artiel hier im Wiesbadener Kurier online vom 12.10.2013

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Schwarzwald: Windatlas sehr ungenau - gemessene Windgeschwindigkeiten unterhalb der Wirtschaftlichkeitsgrenze

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"Während der Windatlas für den Höhenrücken nördlich des Zeller Blauen eine mittlere Windgeschwindigkeit (Windhöffigkeit) von rund 6,5 Meter pro Sekunde ausweist, fielen die tatsächlichen Messungen bescheidener aus. Gemessen wurde mit zwei verschiedenen Lidar-Messanlagen während vier Monaten, heraus kamen Windgeschwindigkeiten von 4,95 Metern pro Sekunde auf einer Höhe von 100 Metern, informierte Tobias Ludwig von JuWi. "Das entspricht einem Wert von 5,5 Metern auf einer Höhe von 140 Metern", sagte er. Deutlich zu wenig, um ein Windparkprojekt erfolgreich betreiben zu können, sagte Tobias Ludwig."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 26.10.2013 hier in der "Badischen Zeitung" online.

"Ähnlich formuliert das der Windatlas selbst: Er biete „eine Erstinformation zur Lokalisierung geeigneter Standorte im Sinne einer Grobabschätzung möglicher Erträge, ersetzt jedoch nicht ein akkreditiertes Windgutachten oder eine Windmessung."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 29.10.2013 hier in "Der Sonntag" Zeitung (Seite 11) online.

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Wildkatze - Störfaktor für die Planung von Windkraftanlagen, da läßt man sie doch besser weg

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Wie bereits hier in unserem Artikel zur Situation der Wildkatze im Wiesbadener Sadtwald geschildert, wird durch einfaches Weglassen des Themas Wildkatze in den Gutachten schon mal ein Wind-Störfaktor beseitigt. Da kann es auch vorkommen, dass man sich an Daten einfach nicht mehr erinnert bzw. diese evtl. ja verlegt sind. Ähnlich ist es wohl bei uns in Wiesbaden, wo die von Bürgermeister Goßmann vor vielen Monaten angekündigte Broschüre zum von der Stadt geförderten Wildkatzenprojekt in Anbetracht der "aktuellen Windlage" einfach nicht erscheinen will.

Die Siegener Zeitung online vom 05.10.2013 schreibt im Artikel "Konflikte zwischen Wildkatze und Windkraft" ebenfalls zum Thema.
"Etwas anders fällt die Einschätzung der Gefährdungslage offenbar auf den windigen Höhen der Kalteiche zwischen Wilnsdorf, Wilgersdorf und Haigerseelbach aus. Im Bereich des Sinnerhöfchens auf der hessischen Seite der Kalteiche rotieren zurzeit insgesamt sechs Windkraftanlagen. Bei entsprechendem Wetter versteht man sein eigenes Wort nicht mehr. Offiziell nahezu lautlose "Windmühlen" rauschen lauter als die A 45, was zu den frei geschobenen Zufahrtswegen passen würde, die in ihrer Ausdehnung an die Landebahn eines Flugplatzes erinnern. Wie ein idealer Lebensraum für scheue Wildkatzen sieht das nicht aus. Nicht auf den ersten und sicher auch nicht auf den zweiten Blick. Eher für Windkatzen. Das sieht eigentlich auch Hessen-Forst so: "Sie (die Wildkatze) hält sich gerne an Orten auf, die besonnt, trocken und ungestört sind." Besonnte und trocken sind die gerodeten Flächen am Sinnerhöfchen schon, ungestört sicher nicht. Auch nach dem Bau sind Wartungs- und Reperaturarbeiten notwendig."

"Eine gutachterliche Berücksichtigung dieser Tierart mache hier keinen Sinn, sei nicht relevant, erklärte Günter Ratzbor, einer der beiden Gutachter, auf Nachfrage der SZ. Dass die Katze keine Probleme mit den Anlagen hätte, habe ihm Hubert Weinzierl, langjähriger Vorsitzender des BUND-Bayern, am Rande einer Tagung in einem "lustigen Gespräch" erzählt."

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Flugsicherheit: Energieunternehmen erfolgreich beim Außerkraftsetzen

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Das Thema Flugsicherheit bleibt sicher aktuell. So wie Frau Kemfert erst kürzlich forderte, in Bezug auf Flugsicherheit nicht kleinlich zu sein, liest sich mit Erschrecken eine Überschrift "Erste Erfolge der Energieversoger" (gegen die Einhaltung der Flugsicherung Anm. der Redaktion)".

Die verantwortlich Windwahnsinnigen beschweren sich ob des Pochens auf Sicherheitsrichtlinien im Flugverkehr. Das die inzwischen 3-fache Anlagenhöhe gegenüber früheren Anlagen eine andere Art der Bewertung erfordert, kommt ihnen offenbar nicht in den Sinn.
Uns würde interessieren, was die den Hinterbliebenen beim ersten Absturz erzählen: "Energiewende, sorry, da muss man auch persönliche Abstriche in Kauf nehmen?"

"Wenn die DFS bei ihrer harten Haltung bleibe, "wäre das gleichbedeutend mit dem Aus der Windkraft in Südhessen", beklagt Mainova-Vorstandschef Constantin Alsheimer."

"Vereinzelt haben die Energieversorger mit ihren Protesten bereits erste Erfolge errungen."

Lesen Sie den Artikel vom 08.10.0213 hier bei spiegel.de online.

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Klimawandel - Nein, diese Katastrophe findet nicht statt!

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"Da hat erstmals der Weltklimarat selbstkritische Töne verlauten lassen, doch die wischt der Tübinger grüne OB Boris Palmer hochfahrend vom Tisch. Wann hört dieser Alarmismus endlich auf?"

"Zu allem Überfluss müssen wir feststellen: Kein Windrad, kein Solardach verändert die Gesamtemissionen Europas im Zeitalter des CO2-Zertifikatehandels. Was hierzulande durch den Zubau erneuerbarer Energien reduziert wird, dürfen andere Länder zusätzlich ausstoßen.

Für all diejenigen, denen die einzigartigen Naturräume in Deutschland wichtig sind, müssen wir das bittere Fazit ziehen, dass Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt bisher wenig nachweisbar, die Auswirkungen der Klima- und Energiepolitik durch Biogas aus Mais und Windkraft im Wald dagegen dramatisch sind. Das sind die Katastrophen für unser Land. Wer wird dafür die Verantwortung übernehmen?"

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 06.10.2013 bei welt.de online.

 

Die mit Spannung erwartete Kommentierung des IPCC zur Tatsache, dass in den letzten 15 Jahren die vorausgesagte Klimarwärmung einfcah nicht stattfand, fiel leider enttäuschend aus. Lesen Sie dazu den Artikel "So verschwinden unbequeme Wahrheiten – Weltklimarat passt seine Modelle nachträglich an" im Science-Skeptical Blog vom 01.10.2013.

 

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Doppelter Angriff auf deutsche Ökostromhilfe

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"Die EU-Kommissare Almunia und Oettinger wollen die Förderung des Ökostroms in Deutschland grundlegend umkrempeln. Das geht aus internen Papieren der EU-Behörde hervor, die der F.A.Z. vorliegen."

"Auch hinsichtlich der Einspeisevergütung sind die Überlegungen des spanischen Kommissars radikaler. Er erwägt, diese als unvereinbar mit den EU-Wettbewerbsregeln einzustufen."

"Unabhängig von Almunias und Oettingers Überlegungen droht Deutschland wohl schon bald die Eröffnung eines Beihilfeverfahrens wegen des EEG. Dabei geht es zum einen um die umfassende Entlastung der Großverbraucher von der Umlage, mit der die Einspeisevergütung finanziert wird. Stuft die Kommission die Entlastung als unerlaubte Beihilfe ein, müssten die Großverbraucher im Extremfall die in den vergangenen zehn Jahren nicht gezahlten Beiträge zur EEG-Umlage nachzahlen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.01.2013 hier bei faz.net online.

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Ökostrom-Zwickmühle

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"Egal ob künftig Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün regiert - die groteske Überförderung des Ökostroms gehört abgelöst durch Marktprämien auf den Börsenpreis. Vom Aufschrei der Profiteure der Energiewende sollte man sich nicht einschüchtern lassen."

"Der Ärger anderer EU-Staaten über die deutsche Energiewende wächst. Die Überproduktion des deutschen Ökostroms verzerrt allerorten den Strompreis und bedroht die Netzstabilität."

 Lesen Sie den vollständigen Kommentar vom 06.10.2013 hier bei faz.net online.

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Wenn die Natur unter die Räder kommt

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"Selbst Naturschutzgebiete sind nicht mehr tabu für Windkraftinvestoren. Seltene Tiere können zwar Autobahnen stoppen – aber für die Energiewende werden sie bedenkenlos geopfert. Doch der Widerstand wächst. Oft stehen Grüne gegen Grüne."

"Die Täter fuhren mit schwerer Technik vor: Im Sommer 2013 verschwand der Horst des seltenen Schwarzstorchs im Roßbacher Forst bei Bad Kissingen über Nacht vom Baum. Im matschigen Waldboden fanden Unterstützer des Bayrischen Landesverbandes Vogelschutz noch Reifenspuren eines großen Fahrzeugs."

"Geschützte Vögel wie Schwarzstorch, Rotmilan und Wespenbussard stören an vielen Orten Deutschlands Planer und Investoren von Windparks. Naturschützer registrieren mit Grausen, dass dort, wo Windkraftunternehmer zum Zuge kommen wollen, immer öfter seltene Tiere systematisch verjagt oder sogar durch Giftattacken zur Strecke gebracht werden."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 23.09.2013 hier bei Focus.de.

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Energiewende absurd: Wie Deutschland seine Nachbarn mit Strom überflutet

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Das Deutschland mit "Ökostrom" inzwischen nicht nur die eigene Stromversorgung gefährdet, sondern auch die seiner Nachbarn, war in den großen Printmedien schon wiederholt zu lesen. Das scheint aber bisher hier niemanden zu kümmern, ganz im Gegenteil, als "Gefährdung der (ja doch beschlossenen) Energiewende" wird ideologisch blind alles gegeißelt, was vernünftig daherkommt.
Doch lassen wir erneut einen Artikel "sprechen":

"Die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard hat die deutsche Energiepolitik als destruktiv gegeißelt. Kein Wunder: Viele Nachbarländer leiden unter einer Stromflut aus Deutschland. Der Überfluss an Energie hat absurde Folgen."

"„Die Deutschen machen einiges kaputt“, wird sie in Schweizer Medien zitiert. Leuthard meint damit vor allem die Schweizer Energiewirtschaft, die unter der Stromschwemme aus Deutschland leidet. Denn das Überangebot drückt die Preise. An enigen Tagen musste Deutschland seine überschüssigen Ökostrom bereits verschenken."

"Ausländische Stromversorger – hauptsächlich aus den Niederlanden, Österreich und der Schweiz – kauften 66,6 TWh aus Deutschland ein. Die netto exportierte Strommenge entspricht der Jahresproduktion von mehr als zwei Kernkraftwerken."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 02.10.2013 hier bei Focus.de.

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