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Windkraft: Taunusstein darf nicht einfach verhindern wollen

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"Taunusstein könne nicht mit einer „Verhinderungsplanung“ dafür sorgen, dass keine Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm gebaut werden."

"Auch könne die soziale Akzeptanz der Bevölkerung nicht als schwerer wiegender Aspekt eingestuft werden, so die Stellungnahme weiter. „Vielmehr ist es richtigerweise so, dass die Belange der umliegenden Bevölkerung nur einer der abzuwägenden Belange sein kann, die Abwägung also umfassend durchzuführen ist.“ Die fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung könne nicht dazu führen, dass ein Standort für ungeeigneter befunden werde oder gar eine vollständige Negativplanung erfolge."

"Man verlasse sich weiterhin auf die Aussage von Hessenforst, gegen den Willen der betroffenen Kommunen keine Windkraftnutzung zuzulassen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel im Wiesbadener Kurier vom 30.10.2013 hier online .

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Ökostrom -Blackout Gefahr steigt - Jede Stunde Blackout kostet 600 Millionen Euro

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"Die Gefahr des flächendeckenden Stromausfalls wächst, da die Energiewende die Netzstabilität weiter verschlechtert. Sollten die Lichter ausgehen, steht volkswirtschaftlich viel auf dem Spiel."

"Dass es schwieriger wird, das deutsche Stromnetz bei immer größeren Anteilen schwankender Wind- und Solarkraft stabil zu halten, zeigen auch Berechnungen der Bundesnetzagentur. Die Behörde schätzt, dass sich der Bedarf an Reservekraftwerken im übernächsten Winter 2015/2016 noch einmal verdoppeln wird, auf dann 4800 Megawatt.

Um die vor allem in Süddeutschland drohende Gefahr von Stromknappheit zu beherrschen, müssen also umgerechnet fünf stillgelegte Großkraftwerke in Deutschland reanimiert werden – oder entsprechende Kapazitäten im Ausland angemietet werden. Die Zusatzkosten für diese "Winterreserve" werden auf die Stromrechnungen der Verbraucher abgewälzt.

Als Grund für den zunehmenden Bedarf an Reservekraftwerken nennt Behördenpräsident Homann den schleppenden Netzausbau."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 28.10.2013 hier bei welt.de.

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Feuer bei Magdeburg: Hier brennt das 5. Windrad innerhalb der letzten 4 Wochen in Deutschland ab

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"Die rund 100 Feuerwehrleute mussten tatenlos zusehen, wie die Flammen das Windrad komplett zerstörten"

Lesen Sie den kompletten Artikel vom 27.10.2013 hier bei bild.de

Einen weiteren Artikel inkl. Video sehen Sie hier ber sueddeutschen.de

WKA Brände unterliegen keiner Meldepflicht, die spektakulären finden wir sicher in der Presse, die Dunkelziffer ist jedoch unbekannt. Im Wald dürfte ein solcher möglicher Brand aufgrund der Nichtlöschbarkeit  zu den spektakulären gehören.

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Flaute am Windrad

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"Windmühlen, wie hier im Schwarzwald, werfen weniger Ertrag ab als angenommen. Mal ist der Standort falsch gewählt, mal stehen sie zu dicht beieinander."

"Viele Windkraftanlagen in Süddeutschland sind unrentabel, weil schlicht zu wenig Wind weht. Sind nur die Vorhersagen mangelhaft, oder hat sich die Wetterlage in Mitteleuropa dauerhaft verändert?"

"Der Windatlas sei an vielen Stellen falsch, vermutet Pesch. Offenbar gibt es ein systematisches Problem. Viele Gemeinden sind frustriert, manche haben bereits große Summen für Windkraftprojekte ausgegeben. Und dort, wo die Räder bereits rotieren, werfen sie weniger ab als gedacht. Was ist da los? Warum herrscht Flaute, wo eigentlich ein strammer Wind blasen soll?"

".., weil das durchschnittliche Windaufkommen an einem Standort von Jahr zu Jahr um 30 Prozent schwanken könne."

Wegen der Unsicherheit über die wahren Erlöse von Anlagen messen Windparkeigner mittlerweile lieber doppelt nach, bevor sie die Mühlen errichten. Wer sichergehen will, dass ausreichend Wind weht, baut an vorgesehener Stelle einen Mast mit Instrumenten in die Höhe und misst ein Jahr lang nach.""

Lesen Sie den kompletten Artikel vom 23.10.2013 hier bei sueddeutsche.de

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Mangelnde Aussagekraft von Gutachten: Hohe Kosten in den Wind gesetzt

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In der Umgebung von Grimburg sorgen Vorkommen von Mopsfeldermäusen dafür, das etliche (weit) geplante Standorte wohl nicht mehr möglich sind. Die Windkraft-Erbauer kritisieren nun die Qualität der Gutachten, die diese Fledermausart bisher nicht einmal erwähnten.

"Grimburg. Die jüngsten Erkenntnisse sind laut Grimburgs Ortsbürgermeister Franz-Josef Weber alles andere als erfreulich. Offensichtlich tauchten überall, wo Windräder geplant seien, Mopsfledermäuse auf. Dabei handele es sich bei dieser geschützten Art doch angeblich um eine seltene, berichtete er in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Zum Schutz der Tiere würden keine exakten Fundorte von Wochenstuben, in denen die Tiere Nachwuchs aufziehen, genannt."

"Dabei seien vorab hohe Investitionen wie in Gutachten oder zahllose Besprechungen erforderlich gewesen. Dass all das nun "für die Katz" gewesen sein könnte, sei "schwer zu ertragen". Die Ratsmitglieder sehen das genauso - und das fraktionsübergreifend. Zumal mancher neue Standort ja lediglich bereits bestehende erweitern würde. Noch weniger nachvollziehbar ist für die Räte, dass die aktuellen Erkenntnisse im Gutachten für Grimburg nicht berücksichtigt sind. Das eigens für den Ort erstellte Papier ist noch keine zwei Jahre alt. Es falle ihm schwer, das zu glauben, sieht Roland Brendel (CDU) die Seriosität solcher Auftragsarbeiten infrage gestellt."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.10.2013 bei volksfreund.de online.

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Energiewende paradox: Deutschlands wundersame Stromschwemme

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"ie ganze Welt schaut auf Deutschlands Energiewende. Hoffentlich lacht sie sich nicht längst ins Fäustchen, die Welt, angesichts der ganzen Sonderheiten, Paradoxien und kleinen Wunder, die dieser monumentale Systemumbau produziert."

"Das erste Wunder ist ein positives, dass der Strom nämlich noch immer unverdrossen aus der Steckdose kommt, obwohl Deutschland im Jahr 2011 acht seiner 17 Atomkraftwerke vom Netz genommen hat."

"Wind und Photovoltaik sind so erfolgreich, dass sie inzwischen Gaskraftwerken das Geschäft verderben. Das ist selbst für Freunde des Ökostroms ein bisschen unheimlich, weil sie für die Gaskraftwerke die Rolle als eine Art Libero der Stromversorgung vorgesehen hatten."

"Der Strom hat immer häufiger einen negativen Preis. Ökonomen würden vermutlich an dieser Stelle sagen, auch solche negativen Preisen sind Marktsignale. Nur bedeuten sie in diesem Fall auch, dass eine komplett sinnentleerte Maschine mit dem einzigen Zweck, den überzähligen Strom der Börse zu verbraten, theoretisch Millionen scheffeln könnte."

"Damit liegt die EEG-Umlage deutlich über dem Börsenpreis für Strom selbst. Dass Abgaben auf ein Produkt seinen Nettopreis übersteigen, ist eine Rarität, die sonst nur bei Zigaretten und Treibstoff bekannt war."

Lesen Sie den vollständigen Artikel bei Faz.net vom 15.10.2013 online.

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Bürgerliste Wiesbaden zur Werbekampagne für Windkraft

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"Gegenwärtig findet eine teure Werbekampagne der ESWE Taunuswind GmbH mit Plakaten und Anzeigen statt. Die Wiesbadener sollen sich zur Windkraft auf dem Taunuskamm bekennen, sie dürfen ja, aber nicht nein sagen. Die Windräder werden nicht gezeigt, und von der Verwüstung des Naturschutz- und Erholungsgebietes und die Verschandelung der Landschaft ist nicht die Rede. Es wird suggeriert, die Windräder seien ein substantieller Beitrag zur Energiewende in Wiesbaden, obwohl zehn Windräder nach dem jetzigen Stand der Berechnungen nicht einmal 1 Prozent des Wiesbadener Energieverbrauchs bringen würden.

Durch konsequente Energieeinsparung könnte man dieses Ergebnis mit geringerem Aufwand erreichen. Vermutlich dürfen nicht einmal zehn Windräder gebaut werden, also wäre die Energieausbeute noch minimaler. Über das Pro und Contra bei diesem Standortproblem müßte die Bürgerschaft umfassend und sachgerecht informiert werden. Ein Propagandafeldzug ist dabei mehr schädlich als hilfreich. "

Die Presseerklärung der Bürgerliste Wiesbaden vom 11.10.2013 lesen Sie hier bei blw-fraktion.de

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Sonne und Wind schicken Rechnung für 2013: Rekordwert für Ökostrom-Umlage - dank zuletzt schlechter Winderträge aber "nur" 1ct Aufschlag

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"6,24 Cent pro Kilowattstunde: Ökostromumlage steigt auf Rekordwert"

"Die EEG-Umlage ist das zentrale Förderinstrument für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wind-, Solar- und Biogasanlagen können am Markt noch nicht mit Kohle- und Atomkraftwerken konkurrieren. Damit sie trotzdem rentabel sind, wird solchen Kraftwerken der Strom zu einem fixen Preis abgenommen. Dieser liegt deutlich über dem Preis an der Strombörse EEX. Die Differenz von Börsenpreis und fixem Abnahmepreis zahlen die Verbraucher über ihre Stromrechnung."

"Ursprünglich war ein noch stärkerer Anstieg der EEG-Umlage erwartet worden. Von bis zu 6,5 Cent war die Rede. Aber im September gab es überdurchschnittlich wenig Wind- und Solarstrom. Deshalb fällt die Erhöhung nun etwas moderater aus."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.10.2013 hier auf Spiegel.de online.

Am 09.10.2013 konnten wir bereits lesen:

"Ökostrom-Umlage steigt deutlich

"Die Differenz zwischen dem für den Strom erzielten Preis und dem auf 20 Jahre garantierten Vergütungssatz zahlen die Verbraucher per Umlage. Ursprünglich war ein noch stärkerer Anstieg erwartet worden – aber im September gab es überdurchschnittlich wenig Wind- und Solarstrom."

"2014 kommen auf die deutschen Verbraucher weitere Belastungen zu. Die über den Strompreis zu zahlende Ökostrom-Umlage wird für das kommende Jahr auf einem Rekordwert von exakt 6,307 Cent je Kilowattstunde festgelegt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus mit der Berechnung der Umlage befassten Kreisen. Damit muss ein Durchschnittshaushalt 2014 etwa 35 Euro mehr für die Förderung von Wind- und Solarenergie zahlen. Bisher sind 5,277 Cent je Kilowattstunde über den Strompreis zu zahlen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 09.10.2013 hier auf Welt.de online.

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Wirtschaftsflügel: Union will Ökostromförderung beenden

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"Der Wirtschaftsflügel der Unionsfraktion will die Ökostromförderung bald kappen. Wenn der Anteil von Ökostrom an der Stromversorgung die Zielmarke von 35 erreicht habe, dürfe es keine weitere Förderung geben, sagte der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"."

""Allein die Ökostromförderung kostet unsere Bürger im nächsten Jahr 24 Milliarden Euro, das ist viel Geld, das für den Kauf neuer Autos, Möbel oder für Restaurantbesuche fehlt", sagte Fuchs der Zeitung."

"Auch Deutschlands oberster Verbraucherschützer Gerd Billen forderte eine Obergrenze bei den Kosten für die Energiewende. "Die Höhe der EEG-Umlage muss gedeckelt werden", sagte der Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen dem "Focus". "Jeder weitere Anstieg untergräbt den Glauben an die Energiewende.""

Lesen Sie den vollständigen Artikel bei Spiegel online vom 14.10.2013.

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