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Eltville will Bürger zu Windrädern befragen

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"Die Eltviller Stadtverordneten haben den Magistrat beauftragt, rund drei Monate nach Vorliegen des tierökologischen Gutachtens die Meinung der Bürger zu Windrädern im Stadtwald zu erkunden. Die Befragung solle ähnlich wie ein Bürgerentscheid organisiert werden, hieß es weiter im Antrag der SPD. Die Verwaltung soll vorab über Standorte, Flächenverbrauch, ökologische Aspekte und finanzielle Auswirkungen informieren. Wie berichtet, ist geplant, ein externes Büro mit der Betreuung des Diskussionsprozesses sowie mit der Erarbeitung der Fragestellung zu beauftragen. Der Magistrat will damit das Bürgerforum Energieland Hessen betrauen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 13.11.2013 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Oestrich-Winkel muss eigene Flächen nicht für Windräder verpachten

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"Windräder sind sehr wohl zu verhindern, erklärt die CDU Oestrich-Winkel, die ungeachtet höchstrichterlicher Urteile am gemeinsamen Antrag mit der FDP festhalten will. Die Stadtverordnetenversammlung soll sich, so wollen es CDU und FDP, gegen die Errichtung von Windkraftanlagen auf Oestrich-Winkeler Gebiet aussprechen."

"Verhindern könnte die Stadt die Windkraftanlagen tatsächlich nur, wenn sämtliche geeignete Flächen in städtischem Besitz sind, so wie das in Oestrich-Winkel laut CDU der Fall ist. Denn die Gemeinde könne nicht gezwungen werden, ihre Flächen für diesen Zweck zu verpachten, erklärt Ohl."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 13.11.2013 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Wirtschaftsweise fordern Moratorium für neue Solar- und Windkraftanlagen

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"In der Energiewende fordert der Rat der Wirtschaftsweisen eine Abkehr vom Erneuerbaren Energien Gesetz mit seinen hohen Einspeisevergütungen. Für Neuanlagen müsse es ein Moratorium geben. Das hieße, dass neue Solar- oder Windkraftanlagen nicht mehr wie bisher eine Einspeisevergütung weit oberhalb des Börsenpreises für Strom erhielten." 

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 12.11.2013 hier bei faz.net online.

Einen asuführlicheren Kommentar dazu finden Sie hier bei Vernunftkraft.de

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Niedernhausener Koalition gegen Windräder

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"In einem gemeinsamen Antrag, den CDU und SPD bei der heutigen Gemeindevertreter-Sitzung beschließen möchten, spricht sich die Große Koalition in Niedernhausen gegen die Nutzung von Windkraft auf dem Taunuskamm aus. In dem Antrag heißt es unter anderem, dass die Gemeinde Niedernhausen auf ihren eigenen, auf dem Taunuskamm (Buchwaldskopf) gelegenen Waldflächen keine Errichtung von Windkraftanlagen zulassen werde."

"Es gebe einen breiten Bevölkerungswunsch, den Taunuskamm von Windenergieanlagen freizuhalten und diesen als Naherholungsgebiet zu erhalten."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 13.11.2013 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Drosselung der Energiewende: Koalitionspläne lassen Windkraftaktien abstürzen

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"Grund für die Turbulenzen sind die Pläne zur Kappung der Ökostromförderung, die in den Koalitionsverhandlungen besprochen werden. Union und SPD hatten sich am Wochenende auf erste Eckpunkte für ein neues Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) geeinigt. Den Bau von Wind-, Sonnen- oder Biogas-Kraftwerken wollen die Parteien begrenzen, um die Kosten der Energiewende zu dämpfen. Besonders treffen die Einschnitte die Windbranche an der Küste. Bei windstarken Standorten sollen die Fördersätze deutlich sinken, um Überförderungen abzubauen."

"Dass die Windanlagen gerade in Norddeutschland derzeit zu hohe Förderungen erhalten, räumt selbst die Branche ein. Nordex hält deshalb eine "regionale, maßvolle Umverteilung" für sinnvoll und verkraftbar."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 11.11.2013 hier bei Spiegel.de online.

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Union und SPD wollen Energiewende billiger machen

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"Es soll die größte Umgestaltung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) seit seiner Einführung werden: Union und SPD haben bei den Koalitionsverhandlungen in der Arbeitsgruppe Energie einen radikalen Umbau der Ökostrom-Förderung beschlossen."

"Es gelte erneuerbare Energien weiter auszubauen, aber zugleich den Industriestandort zu erhalten, betonte Kraft. Im Einzelnen einigte sich die Arbeitsgemeinschaft auf folgende Punkte:

• Das Ausbauziel für Windparks in Nord- und Ostsee soll bis 2020 von 10 auf 6,5 Gigawatt und bis 2030 von 25 auf 15 Gigawatt gesenkt werden.

• Bei Windrädern an Land soll es gerade im Norden und Nordosten deutliche Kürzungen der Stromförderung geben. Bundesweit sollen nur noch an "guten Standorten" Anlagen errichtet werden.

• Laut Altmaier sollen die Betreiber von Ökostromanlagen ihren Strom künftig per Direktvermarktung verkaufen. Bislang erhalten sie langfristig garantierte Abnahmepreise.

• Zudem soll es nur noch einen geringen Biomasse-Ausbau geben, um eine Ausdehnung des Maisanbaus zu verhindern

• Die derzeit zahlreichen Ausnahmen für viele Firmen, die ganz oder teilweise von der sogenannten EEG-Umlage befreit sind, sollen nach dem Willen von Union und SPD auf den Prüfstand. 

• Das umstrittene Gas-Fracking in tiefen Gesteinsschichten soll so lange nicht angewandt werden, bis in Deutschland ein Einsatz ohne umweltgefährdende Stoffe möglich ist."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 09.11.2013 hier bei Spiegel.de online.

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Wegen Energiewende: 20 Millionen Tonnen mehr CO2 aus Deutschland als im Vorjahr

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Wie zwar nicht gewollt aber mit dem falschen Mittel EEG vorhersehbar, sind nun wegen der Energiewende die deustchen CO2 Emmisionen wieder auf Wachsturmskurs. 20 Mio Tonnen CO2 mehr als im Vorjahr sind das diesjährige Ergebnis verfehlter grüner Energiepolitik.

Solange Strom nicht speicherbar ist und Wind und Sonne auch mal ausbleiben können, wird sich daran leider nichts ändern.

Lesen Sie dazu Artikel und Kommentare bei

Spiegel.de (Deutsche Kraftwerke stoßen 20 Millionen Tonnen mehr CO2 aus als im Vorjahr))

N24 (Vom Vorbild zum Klimakiller), oder

welt.de (Treibhausgase: Deutschland stößt 20 Millionen Tonnen mehr CO2 aus)

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Ökostrom-Umlage: Milliarden-Rabatte für Industrie könnten wegfallen

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"In einem Regierungspapier für die AG Energie, das dem Handelsblatt (Mittwochausgabe) vorliegt, sind umfassende Eingriffe in die „Besondere Ausgleichsregelung“ des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) aufgelistet."

"Almunia hatte Deutschland schon mehrfach ermahnt, er werde ein Beihilfeverfahren eröffnen, sollte das EEG nicht rasch ganz grundsätzlich reformiert werden. Altmaier und Kraft befürchten offenbar, Almunia könne nun die Geduld verlieren. Für die betroffenen Unternehmen wäre das äußerst problematisch."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 05.11.2013 hier bei handelsblatt.com online.

Einen weitere Artikel vom 05.11.2013 lesen Sie hier bei faz.net online.

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Verbandsgemeinde Loreley tritt aus Zweckverband Welterbe aus, weil keine Rotoren im Welterbe gebaut werden dürfen

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"Der beabsichtigte Austritt der Verbandsgemeinde (VG) Loreley aus dem Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal hat bei der Rüdesheim Tourist AG und dem Verein Wirtschafts- und Tourismusförderung (WTF) Rüdesheim und Assmannshausen für große Verwunderung und Bestürzung gesorgt."

"Hintergrund für den Beschluss des Rates der Verbandsgemeinde Loreley, den Zweckverband zu verlassen, ist das Tabu für Windkrafträder im Welterbe, das der rheinland-pfälzische Ministerrat Anfang Oktober beschlossen hatte. Danach soll das Aufstellen von Windkraftanlagen nicht nur in der Kernzone, sondern auch an den Rändern des Welterbes nicht erlaubt sein."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 04.11.2013 hier im Wiesbadener Kurier online.

Einen weiteren Artikel vom 05.11.2013 lesen Sie hier bei faz.net online.

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