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Windkraft im Wald - mehr Schaden als Nutzen

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"In Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder Thüringen dürfen Windkraftanlagen inzwischen mitten in Wäldern errichtet werden, sofern die nötigen Voraussetzungen erfüllt sind.

Naturschutzgebiete sind davon zwar vorerst ausgenommen, doch selbst abseits dieser relativ kleinen Flächen macht das Ansinnen mittlerweile mehr kaputt, als es Nutzen durch sauberen Strom bringt. Der Streit zwischen Natur- und Artenschützern auf der einen Seite und Klimaschützern auf der anderen geht sogar mitten durch Umweltorganisationen wie den BUND, dessen Gründungsmitglied Enoch von Guttenberg 2012 deswegen den Bettel hinwarf"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 16.01.2016 bei spektrum.de hier online.

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Grüne erkennen den Ernst der Lage: Klimawandel macht Bier teurer

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Herr Kowatsch schrieb folgenden Leserbrief auf einen recht abstrusen Artikel zur potentiellen Entwicklung der Bierpreise in Deutschland:

"Von: Josef Kowatsch Gesendet: Samstag, 22. August 2015 11:53
An: Ehrenstein Claudia; Die Welt Welt leserbriefe
Betreff: Re: Warum der Klimawandel deutsches Bier teurer macht

Sehr geehrte Frau Ehrenfeld.

Sie haben leider weder Physik noch Chemie studiert, sonst hätten Sie diesen Artikel voller naturwissenschaftlicher Fehler wohl so nicht geschrieben. Als Naturwissenschaftler überprüft man stets die Fakten oft anhand eigener Versuche. Naturwissenschaftler sind immer mißtrauisch.
Dieser Artikel http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article145459791/Warum-der-Klimawandel-deutsches-Bier-teurer-macht.html  ist typisch für die Partei der Grünen, kennzeichnet aber auch den derzeitigen Zustand der deutschen Medien.
Fakten:
Die Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass die Erwärmung von 1975 bis 1998/99 ging, seitdem wird es wieder kälter in Deutschland. Das zeigt diese Grafik, die nach den Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes gezeichnet ist:

Jahrestemp DE 200-2014

Mit dieser leichten Abkühlung sind wir wieder auf dem Stand von 1989 angekommen. Fakt ist:
Seit 25 Jahren gibt es in Deutschland keine Erwärmung mehr.

Würden Sie wie ich als Naturbeobachter und aktiver Naturschützer leben, dazu gehört, dass man sich  im Umkreis seines Wohnortes aufhält, dort lebt und arbeitet und nicht unsinnig mit dem Auto in der Gegend rumdüst, dann wäre Ihnen  als Naturbeobachter längst aufgefallen, was der Deutsche Wetterdienst durch seine Messungen und die obige Grafik bestätigt. Nichts am derzeitigen Klima ist beängstigend. Wir haben seit 25 Jahren ausgeglichene Temperaturen mit einem normalen Auf und Ab.
Auf die einzelnen Passagen Ihres Artikels will ich nicht eingehen, da nahezu alles falsch ist, wo die Begriffe Wetter, Witterung und Klima auf Kindergartenniveau wild durcheinandergeworfen werden, und grundsätzlich nur die Extremereignisse aneinandergereiht werden. Hätten Sie umgekehrt nur positive Beobachtungen herausgegriffen wie z.B., dass in meinem Heimatort das letzte Hochwaser 1955 war und dass wir diesen und letzten Sommer überhaupt kein Gewitter erlebten, dann könnten Sie mit der Aneinanderreihung von Positivereignissen geradezu den gegenteiligen Eindruck erwecken: Nämlich, dass wir derzeit auf paradiesische Zustände zusteuern, weil das Himmelreich nahe ist. Was aber nicht in der Absicht der Grünen ist, mit Panik erreicht man die Aufmerksamkeit der Medien und schürt die Ängste der Deutschen. Die Leute dieser Partei sind für mich ein beängstigendes Zeitzeugnis für die Entwicklung unserer demokratischen Meinungsfreiheit, da sie sich jedweder anderen Betrachtungsweise nicht stellen.

Von Naturwissenschaft haben die grünen Politiker meist keine Ahnung, was sie auch voller Stolz betonen. Übertreibe ich, wenn ich sage, das erinnert mich immer mehr ans Dritte Reich mit der Rassenirrlehre, wo am Schluss die seriöse Naturwissenschaft nicht mehr dagegen ankam. Es gab und gibt weder eine hochintelligente Rasse der Arier trotz intensiver Forschung eines Heinrich Himmlers, und es gibt es keinen Grund zur Klimapanik außer in den Köpfen dieser grünen Klima-Ideologie, die Sie in einfachen Worten nun beängstigend offen dargestellt haben. Sie haben nur vergessen dazu zu schreiben, dass es sich um eine Irrlehre handelt. Klimaänderungen sind ein Bestandteil der Schöpfung, Klima ändert sich immer. Momentan wird es eben kälter. Gerne schicke ich Ihnen die entprechende DWD-Temperaturgrafik am Ende des Jahres zu, falls Sie daran interessiert sein sollten.

Dass wir uns aktiv für eine saubere Luft und sauberes Wasser einsetzen, für den sorgfältigen Umgang mit Rohstoffen und für technikfreundliche Motoren mit weniger C02-Ausstoß ist eine Selbstverständlichkeit. Schließlich bin ich der Deutsche mit den meisten Natur- und Umweltauszeichnungen für seine Arbeiten. Deshalb darf ich Sie zu meiner Fledermausführung am 28.ten August in AA-Wasseralfingen um 19.30 Uhr einladen, wo ich zusammen mit anderen Naturschützern die zu erhaltenden Lebensräume dieser Tierart darstellen werde. Von der Partei der Grünen war noch niemals jemand dabei. Die Leute interessiert Naturschutz und der Erhalt der Vielfältigkeit des Lebens nicht.

Schöne Grüße aus Hüttlingen
Josef Kowatsch"

Lesen Sie weitere Infos auch hier.

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Ohne Kurskorrektur wird die Energiewende scheitern

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"Das Erneuerbare-Energie-Gesetz in der heutigen Fasung unterstützt die alten Hüte des letzten Jahrzehnts, bringt keine CO2 Minderung und erodiert den Industriestandort Deutschland. Es ist kein Exportschlager sondern ein Auslaufmodell, dessen Folgen kaum noch zu bewältigen sind."

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier bei www.deutscherarbeitgeberverband.de online.

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Der "Große Sprung nach vorn" und die Energiewende

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" …„Von Friedrich Engels ist der Satz überliefert, dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen sich wiederholen, das eine Mal als Tragödie und das andere Mal als Farce.

Mit diesem Stichwort sind wir bei der  deutschen Energiewende. Die Mechanismen funktionieren, ungeachtet des fehlenden diktatorischen Hintergrundes, exakt gleich. Es muss sich nur der geringstmögliche Kenntnisstand mit dem größtmöglichen Fanatismus paaren. Das war bei den Protagonisten der Energiewende von Beginn an gegeben. Schon eine der bekanntesten – weil dümmsten - Parolen der Bewegung - "Die Sonne stellt keine Rechnung" - zeigt, auf welch naiv-religiösem Boden sich die Anhänger gemeinsam in Ekstase gebracht haben um dann in kollektiver Besinnungslosigkeit über alle Grundlagen der Physik und der Betriebswirtschaft der Realität zu entschweben.“…"

Peter Schmidt
Präsident Deutscher Arbeitgeber Verband
(17. August 2014)

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier bei www.deutscherarbeitgeberverband.de online.

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Wahrheit oder Lobbyismus – Deutschland vor der Entscheidung

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"Am 9. Januar 2014 hatte eine Delegation um unseren Unterstützer Enoch Freiherr zu Guttenberg die Möglichkeit, der bayerischen Staatsregierung und insbesondere dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer unser Anliegen zu vermitteln. Das Gespräch erfolgte in sehr angenehmer Atmosphäre und nahm einen sehr vielversprechenden Verlauf."

"Herr Fell, der Vernunftverächter,  hat direkt eine Klagegemeinschaft gegründet, die den EEG-Profiteuren zu ihrem Unrecht verhelfen soll. 

Den groben Unfug, der in jenem Brief zu Papier gebracht wurde, haben wir hier im Detail entkräftet."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 29.01.2014 hier bei vernunftkraft.de online.

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ifo-Präsident Prof. Sinn: "Energiewende ins Nichts"

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Am 16.12.2013 hielt der Präsident des ifo-Instituts, Prof. Hans-Werner Sinn, in der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität einen 90-minütigen Vortrag mit dem vernichtenden Titel "Energiewende ins Nichts".

Auszüge aus der Presseerklärung des ifo Institutes:

"Lange Zeit wollte Deutschland nur aus der fossilen Energie aussteigen. Doch nun will es zusätzlich auch noch die nukleare Energie abschalten. Der doppelte Ausstieg bedeutet, dass sich unser Land ganz auf die regenerativen Energien verlassen muss. Das aber wird enorm schwierig. "Die Räder einer Industriegesellschaft mit Wind- und Sonnenstrom drehen zu wollen, ist eine Illusion", erklärt Hans-Werner Sinn anlässlich eines universitätsöffentlichen Vortrags in der Ludwig-Maximilians-Universität München, der nun als Video abrufbar ist.

Der neuen Bundesregierung rät Sinn ein Umsteuern und das Aufgeben ihres nationalen Alleingangs. Da Wind- und Sonnenstrom die benötigte Leistung nicht zu erschwinglichen Kosten werden erbringen können, werde Deutschland nach dem Atomausstieg im Endeffekt nichts anderes übrig bleiben, als entweder französischen und tschechischen Atomstrom zu kaufen oder wieder neue Kohlekraftwerke zu bauen."

Lesen Sie die Presseerklärung vom 20.12.20313 des ifo-Institutes mit Link zur Mediathek (auch bei youtube verfügbar).

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Das Wummern der Rotoren - Lärmbelästigung durch Windräder

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"Johannes Pohl: Bei den Personen, die wir befragt haben, war es so, dass 90 Prozent keine gesundheitlichen Beschwerden angegeben haben. Aber es gab eine Minderheit von zehn Prozent, die wir als stark belästigt bezeichnen, und die eben körperliche und psychische Beschwerden angegeben hat: dass hier das Einschlafen erschwert ist mindestens einmal pro Woche, dass der Schlaf weniger tief war, oder dass es am nächsten Tag zu negativer Stimmung kam oder zu seelischem Unwohlsein."

Lesen bzw. hören Sie den vollständigen Beitrag vom 09.09.2013  bei swr.de online.

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Oskar Lafontaine: Wie Windräder die Umwelt zerstören

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"Die Windkraft gilt vielen als Zukunftstechnologie. Doch die gutgemeinte ökologische Energiegewinnung vernichtet Kulturlandschaften und stärkt unfreiwillig die Kohlekraftwerke."

"Unter dem Vorwand, die Umwelt zu schützen, wird die Landschaft zerstört. Es ist an der Zeit, die Stromerzeugung durch „Stahlkolosse“, die eine Gesamthöhe von zweihundert Metern erreichen können, zu beenden. Zur Erinnerung: Der 161 Meter hohe Turm des Ulmer Münsters ist der höchste Kirchturm der Welt, und der Kölner Dom ist mit 157 Metern Höhe das zweithöchste Kirchengebäude Deutschlands. Gott sei Dank sind noch keine Pläne bekanntgeworden, in unmittelbarer Nähe dieser Sakralbauten Windräder zu errichten, um die Umwelt zu schützen. Hohe Grundstückspreise können auch ein Vorteil sein."

Lesen Sie den vollständigen Gastkommentar vom 03.13.2013 hier bei faz.net online.

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