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Brüssel reicht schwarz-rote Ökostrom-Reform nicht - Noch vor Weihnachten droht ein Verfahren

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"Deutschland droht trotz der von Union und SPD verabredeten Reform der Ökostromförderung Ärger aus Brüssel. ....
Die weiter im EEG vorgesehenen festen langjährigen Preiszusagen für die Einspeisung von Ökostrom ins Netz will Almunia abschaffen."

"An die Stelle der in Deutschland zwanzig Jahre lang festgeschriebenen fixen Einspeisevergütungen will Almunia generell die von SPD und Union für einzelne Anlagen erwogenen Marktprämien setzen, also einem Aufschlag auf den Börsenpreis. Dessen Höhe soll aber per Auktion und nicht wie von SPD und Union geplant vom Staat festgelegt werden."

"Almunia selbst hat in den vergangenen Monaten keinen Zweifel daran gelassen, dass er das EEG als Beihilfe betrachtet. Die Bundesregierung hat das stets bestritten. Der Spanier hatte am Montag bestätigt, dass er „ohne Zweifel“ bis Weihnachten ein Hauptverfahren gegen das EEG einleiten werde."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 04.12.2013 hier bei faz.net online.

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Wasserschutz geht vor Windräder

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So wie in Erlenbach ist auch der Taunuskamm überwiegend mindestens Schutzzone III Wasserschutzgebiet.

"Projekt bei Erlenbach steht auf der Kippe."

"Die Standorte auf dem karstigen Untergrund nordöstlich von Erlenbach, der als Einzugsgebiet des geplanten Wasserschutzgebietes gilt, wurden vom Wasserwirtschaftsamt in Frage gestellt oder ganz ausgeschlossen. Zur vorrangigen Trinkwassersicherung Erlenbachs wurde von der Gemeinde nun eine Veränderungssperre für den Bereich des zur Genehmigung stehenden Wasserschutzgebietes beim Landratsamt beantragt."

"Es habe sich herausgestellt, dass der aktuelle Entwurf der Regionalplanung „Windkraft“ die bestehenden und im Planungsverfahren befindlichen Wasserschutzgebiete nicht beinhaltet. Sowohl die Projektierungsgruppe als auch der Gemeinderat zeigten sich von dieser Tatsache völlig überrascht. Dem Wasserwirtschaftsamt und dem Landratsamt waren diese Flächen jedoch bekannt, hieß es."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 25.11.2013 hier bei mainpost.de online

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Windkraftanlagen sind SONDERMÜLL!

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"Windkraft – Abgerechnet wird erst zum Schluss"

"Bis 2005 landeten die toxischen, kleingeschnittenen Flügel auf Deponien. Diese Möglichkeit der Entsorgung fiel erst durch ein Gesetz aus dem Jahr 2005 weg. Seitdem bleibt nur die thermische Beseitigung und Verwertung, vorrangig in Müllverbrennungsanlagen und Zementwerken oder der Export oder die Deponierung. Nach dem Recycling, falls es denn stattfindet, bleiben dennoch schätzungsweise an die 20 Prozent nicht wiederverwertbaren Abfalls zurück."

"Ab 2020 wird das Problem akut werden, weil dann jährlich mehr als 15 000 Tonnen Flügelmaterial entsorgt werden müssen. Bisher werden abmontierte Windräder nach Osteuropa, dem Baltikum sowie nach Afrika und in die USA  exportiert, wie ein Sprecher des Bundesverbands Windenergie sagt. Wird der Export auch weiterhin möglich sein? Oder werden in den bisherigen Exportländern Neuanlagen bevorzugt werden? Was geschieht dort mit den unbrauchbar gewordenen Rotorflügeln?"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.11.2013 hier bei ruhrkultour.de online

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Koalitionsvertrag: So will Schwarz-Rot nun die Energiewende umsetzen

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"Weniger Betriebe sollen von der Ökostrom-Umlage ausgenommen, Offshore-Windparks länger gefördert werden. Und Kohlekraftwerke Geld bekommen allein fürs Dasein."

"Dagegen gibt es klare Vorstellungen für den Ausbau der einzelnen Energieträger. Biomasse-Anlagen sollen nur noch gefördert werden, wenn sie „überwiegend“ Abfall und Reststoffe verwerten. Winderzeuger an Land bekommen weniger Geld. Die Betreiber von Offshore-Windparks bekommen die hohe Förderung von 19 Cent je Kilowattstunde aber auch dann noch, wenn ihre Anlage erst 2019 statt wie bisher vorgeschrieben spätestens 2017 ans Netz gehen. Keine Änderungen sind bei der Photovoltaik geplant."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.11.2013 hier bei faz.net online.

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Worms: Betreibergemeinschaft ist mit Windkraft-Erträgen 2013 nicht zufrieden

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"„Das Windjahr 2013 ist miserabel“, lautet denn auch die Bilanz des Geschäftsführers bei der EWR Neue Energien GmbH. 42 Millionen Kilowattstunden (kwh) sollen die sieben dem Betreiber-Duo EWR und Juwi gehörenden Riesenpropeller auf der Herrnsheimer Höhe im Jahr bringen. Eigentlich. Aktuell sind allerdings erst 27,6 Millionen kwh eingefahren. „Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass wir den in einem Windgutachten ermittelten Prognosewert tatsächlich noch erreichen“, schätzt Marco Erban die Lage realistisch ein. „Auch wenn wir zwischendurch mal ganz gut aufgeholt hatten.“"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 21.11.2013 hier bei der Wormser Zeitung online.

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Linken-Fraktionschef Lafontaine fordert Stopp des Windkraft-Ausbaus und spricht von „kultureller Barbarei“

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Dem Interview ist wenig hinzuzufügen, die Vernunft, die alle BI wie unsere seit langem fordern wächst und wächst:

"Aber mittlerweile gehe ich weiter: Ich bin für den Stopp des Ausbaus der Windkraft."

"Es sind neue Argumente aufgetaucht, die den Ausbau absurd erscheinen lassen. Erstens: Trotz des ungesteuerten Ausbaus hat die Windkraft 2012 einen Anteil von nur 1,3 Prozent der Primärenergie erbracht. Zweitens: Durch die Netzstruktur und den Kraftwerkspark führt der Zubau von Windkraftanlagen zu einem erhöhten CO-Ausstoß. Weil sich Gaskraftwerke nicht mehr rechnen, werden alte Braunkohlekraftwerke zugeschaltet. Drittens: Aufgrund des Erneuerbare-Energien-Gesetzes erhöht jeder Zubau den Strompreis für die Verbraucher. Also sage ich: Der Stopp des Ausbaus ist jetzt die richtige Antwort. Es ist doch pervers, wenn man, um die Umwelt zu schützen, den CO-Ausstoß steigert und die Landschaft zerstört."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 30.10.2013 hier bei der Saarbrücker Zeitung online.

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Der Kampf um die Rest-Rendite aus der Windkraft

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 "Die Politik will die Förderung der Windenergie kappen. Sparer kämpfen nun mit Herstellern und Emittenten der Anlageprodukte um die verbliebene Rendite – das scheint aussichtslos."

"Die Verunsicherung ist groß, wie gewinnbringend Wind künftig ist."

"Einige große Investoren, wie die Allianz, weichen ins Ausland aus. Gerade bei Onshore-Anlagen, also Windrädern an Land, erwartet Allianz-Vorstand Maximilian Zimmerer hierzulande keinen deutlichen Ausbau mehr. "Deutschland hat genug Stelen in der Landschaft", sagt er. Anlagen in Frankreich, Italien und Schweden gehören mittlerweile zum Windparkportfolio des Versicherers. Weniger Bauaktivitäten, gerade in den südlichen Bundesländern, würden besonders die verbreitete Finanzierungsform der Bürgerwindparks treffen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 17.11.2013 hier bei welt.de.

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Prognose der Netzbetreiber: Ökostromumlage könnte auf fast sieben Cent steigen

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"Die Belastung der Verbraucher durch die Energiewende steigt. Die Netzbetreiber rechnen 2015 mit einem Anstieg auf bis zu 6,86 Cent pro Kilowattstunde Strom - im kommenden Jahr sind es 6,24 Cent."

"Zudem lagen die Netzbetreiber im vergangenen Jahr mit ihrer Vorhersage zu niedrig. Sie waren von einer Umlagehöhe für 2014 von maximal 5,74 Cent ausgegangen - statt der nun errechneten 6,24 Cent. Die Ökostrombranche erklärte, angesichts sinkender Börsenpreise könnten die Stromtarife insgesamt trotz steigender Umlage zurückgehen."

 Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.11.2013 hier bei spiegel.de online.

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Jobmotor Energiewende: RWE streicht weitere 6.750 Stellen

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Neben den von Arzt und Apotheker bestätigten Nebenwirkungen wie Preiserhöhung, Naturzerstörung und steigendem CO2 Ausstoss hier ein Beispiel einer weiteren der vielen unliebsamen Folgen der falsch durchgeführten/gemanagten Energiewende:

"RWE leidet wie die gesamte Branche unter dem stark gesunkenen Börsenstrompreis und geringer Auslastung der Gas- und Steinkohlekraftwerke. Von 2011 bis Ende 2013 hat RWE bereits 6.200 Stellen abgebaut oder durch Verkauf abgegeben." 

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 14.11.2013 hier bei heute.de online.

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