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Aufstand in der Provinz - Energieversorger droht mit Blackout

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"Ein deutscher Stromerzeuger steht mit dem Rücken zur Wand: Da die Verluste zu groß werden, greift er zu einem drastischen Schritt - und meldet den kompletten konventionellen Kraftwerkspark zur Stilllegung an. "Innerhalb von 24 Stunden" könnten Hunderttausende im Dunkeln sitzen."

"Das hochmoderne Gaskraftwerk des Unternehmens habe wegen des großen Angebots erneuerbarer Energien gerade vier Monate am Stück stillgestanden. Das könne sich das Unternehmen auf Dauer nicht leisten."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.09.2013 bei n-tv online.

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Frösche im EEG-Sumpf - Streit um die Macht des Wirtschaftsministeriums

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"Doch leider ist die Energiewende mehr als schlecht gemacht: Sie ist vor allem falsch konzipiert. Ihr Kern, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), ist ein gigantischer Subvention-Selbstbedienungsautomat, von dem jeder zwanzig Jahre lang abheben kann, der sein Geld in eine Wind-, Sonnen- oder Biogasanlage investiert."

"Will man diesen Subventionssumpf, der größer ist als es die Steinkohle je war, wirklich trockenlegen, sollte man nicht die Frösche aus dem Umweltministerium darum bitten. Um die Öko-Planwirtschaft an den Energiemarkt heranzuführen, ist das Wirtschaftsministerium der bessere Ort."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.09.2013 bei faz.net ionline.
Den FAZ Artikel zum Streit Energiewende Ministerium vs. Wirtschaftsministerium vom selben Tag lesen Sie hier.

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Eklat bei Stadtverordnetensammlung in Taunusstein - Rot-Grüne Koalition am Ende

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Presseerklärung des Vereins Rettet den Taunuskamm:

Bei der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung am Dienstag erklärten Roswitha Bausch und Tanja Hahn ihren vorläufigen Austritt aus der SPD-Fraktion. Anlass war die Abstimmung über eine Erklärung des Parlamentes bezüglich der Sachbeschädigungen bisher unbekannter Täter an Bauschs Auto vor einigen Wochen. Der Lack war unter anderem mit einem Schimpfwort verkratzt- und Manipulationen am Vorderreifen vorgenommen worden.

 Auf Initiative von Helmut Grundstein (FWG) sollte folgende gemeinsame Erklärung der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet werden:

"Alle Fraktionen in  der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung bekennen sich zur freien Mandatsausübung gem. § 35 Abs. 1 HGO. Sie verurteilen daher auf das Schärfste die der Stadtverordneten Roswitha Bausch - offensichtlich politisch motivierte - zugefügte Sachbeschädigung und Gesundheitsgefährdung. Ein solches demokratiefeindliches Verhalten gegenüber einer ehrenamtlich tätigen Stadtverordneten kann auf keinen Fall hingenommen werden.
Die Stadtverordnetenversammlung hofft, dass die Polizei den/die Täter bald ermitteln kann und bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des/der Täter/s führen.
Die Stadtverordnetenversammlung betont ihre volle Solidarität und Unterstützung für ihre Kollegin Roswitha Bausch."

Kurz vor der Abstimmung über diese Erklärung verließen sowohl der SPD-Bürgermeisterkandidat Detlef Faust als auch drei Abgeordnete der Grünen (Beatrix Sperrer, Bernt Kugelstadt und Adriana Hansen) demonstrativ den Saal. Tief betroffen erklärten daraufhin Roswitha Bausch und Tanja Hahn wegen mangelnder Solidarität aus den eigenen Reihen ihren vorläufigen Austritt aus der Fraktion. Mit den Grünen wolle man nicht mehr zusammen arbeiten, so Tanja Hahn. Damit hat die rot-grüne Koalition nun in der Stadtverordnetenversammlung keine Mehrheit mehr.

Zur Erinnerung: Die beiden SPD-Abgeordneten hatten im April gemeinsam mit CDU, FDP und FWG für den Ausstieg Taunussteins aus den Windkraftplänen auf dem Taunuskamm gestimmt. Seither sahen sich beide Abgeordnete immer wieder Anfeindungen ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund scheint eine politisch motivierte Tat sehr wahrscheinlich.

Leider wurde hier die Chance verpasst, ein einstimmiges solidarisches Signal für die Demokratie zu setzen und sich von solchen Verhaltensweisen und Straftaten ausdrücklich zu distanzieren. Das wirft kein gutes Licht auf die betreffenden Abgeordneten der Grünen und auf Detlef Faust, der Bürgermeister in dieser Stadt werden wollte.

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Brandaktuell: Windrad bei Lahr brennt komplett ab - Feuerwehr machtlos

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Brennende Windräder sind nicht löschbar. Ein Bereich von 500-1000m wird abgesperrt und dem Brand munter zugesehen. Im Wald kann das natürlich ebenso spannend werden wie in 500m Entfernung zu Siedlungen. Aktuell ist am 25.09.2013 in Lahr auf dem Laungenhard eines der noch ganz kleinen Windrädchen ausgebrannt.

"Der Schaden beläuft sich nach ersten Erkenntnissen auf ein bis zwei Millionen Euro, hat Arno Markowsky, Geschäftsführer der Freiburger Ökostromgruppe bekannt gegeben.

Um 12.38 Uhr war der Alarm bei der Leitstelle eingegangen. Die Rauchsäule war weithin bis ins Rheintal zu sehen. Um seine Männer nicht in Lebensgefahr zu bringen, musste Stadtbrandmeister Thomas Happersberger auf Löscharbeiten verzichten."

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier in der Badischen Zeitung online.

Die Anlge bleibt weiterhin weiträumig abgesperrt, da die 9t schweren Flügel runterzufallen drohen. Den Artikel inkl. Videolink dazu lesen Sie hier bei baden online.

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Strategiepapier: Oberste Energielobby fordert Einschnitte beim Ökostrom

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"Die Lobbyschlacht nach der Wahl ist eröffnet: In einem Strategiepapier fordert der Branchenverband BDEW radikale Einschnitte bei der Ökostrom-Förderung. Alte Kraftwerke sollen eine Prä"mie für Bereitschaftsdienste bekommen. Kritiker fürchten den Tod der Energiewende."

"In dem Dokument, das in Kürze präsentiert werden soll und dessen finaler Entwurf SPIEGEL ONLINE vorliegt, verlangt der BDEW unter anderem eine radikale Reform der Förderung erneuerbarer Energien. Bislang bekommen Investoren beim Bau einer Wind-, Solar- oder Biogasanlage einen Fixpreis für den Ökostrom garantiert, den sie produzieren - ganz gleich, wo der Börsenstrompreis gerade steht. Der BDEW will das nun grundlegend ändern. Eine Ökostromanlage soll ihre Elektrizität künftig wie ein Atom- oder Kohlekraftwerk zum aktuellen Börsenstrompreis verkaufen, auf diesen fluktuierenden Verkaufspreis würde eine feste Prämie draufgeschlagen. Die Höhe dieser festen Prämie soll in regelmäßigen Zeitabständen neu festgelegt werden - in Form einer Auktion."

"Der zweite Reformvorschlag, den der BDEW der Regierung macht, befasst sich mit der Weiterentwicklung des deutschen Kraftwerksparks. ... Der BDEW fordert nun Kraftwerke zu belohnen, wenn sie Bereitschaftsdienst leisten. Stromlieferanten sollen künftig verpflichtet werden, mit sogenannten Versorgungsnachweisen zu belegen, dass ihren verkauften Strom stets pünktlich liefern können."

 

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel vom 25.09.2013 bei Spiegel Online.

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Phantasie-Wind-Erträge die x-te: Genügt Gutachten erstellen oder ist Messen besser? Verdient wird so oder so und der Stromzahler zahlt eh immer!

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Das Deutschland nicht das Sonnenland Nr. 1 in der Welt ist, hielt uns nicht ab, ca. ein Drittel (33GW) der weltweit installierten Photovoltaikanlagen (100GW) mit Subvention des deutschen Stromzahlers eben genau in Deutschland zu errichten.
Ähnlich sieht es natürlich mit dem Windertrag aus. Siehe dazu eine Ertrags-Karte hier oder unter dem Link von unserer Startseite hier. Aber auch das hält uns nicht davon ab,...
Ja mehr noch, da stellt sich eine Firma wie Abo Wind hin und behauptet Ertragsmessungen seien gar nicht nötig. Inzwischen räumt aber selbst die BWE als "Windlobby-Verein" hier Versagen ein, siehe hier. Dazu muss man noch wissen, dass Anlagenher- und -aufsteller sowie Verpächter ihr Geld relativ sicher haben. Problematisch wird es dann eher bei den Betreibergesellschaften. Diese werden dazu als kleine GmbH's mit geringer Haftungsgrenze ins Leben gerufen. Dies kann man auch in der Firmenstruktur bei Abo Wind und der ESWE sehen. 

Darüber hinaus sind berechtigterweise Schneeballsysteme wie Prokon in Verruf geraten. Auch erst kürzlich hat ein Unternehmen wie Windreich nach zahlreichen Querelen ebenfalls Konkurs angemeldet.

Neben dem "Vorzeigeprojekt Simmersfeld " kam heute aktuell die Meldung, dass die Stadtwerke Erlangen letztes Jahr 3,8 Mio€ verloren haben. Auch dort glaubte man sicher dem "gutachterlichen Wind", der dann einfach die Stirn hatte, nicht anzutreten. Lesen Sie den Artikel dazu vom 24.09.2013 hier bei br.de.

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Koalition in Taunusstein geplatzt: Bausch und Hahn erklären überraschend ihren Rücktritt - Windkraft-Debatte als Grund - SPD-Vorsitzende Svenja Feth tritt zurück

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"Der Auslöser für Bauschs und Hahns Schritt war offenbar der Streit um eine Erklärung der Stadtverordnetenversammlung zu einem Vorkommnis vor der Bürgermeisterwahl. Roswitha Bauschs Auto war von Unbekannten vor ihrem Wohnhaus in Seitzenhahn zerkratzt worden. Die Betroffene geht davon aus, dass dies eine Reaktion auf ihre Abstimmung in Sachen Windkraft war. Die Stadtverordnetenversammlung hatte am Dienstag diesen Vorfall ausdrücklich verurteilt. Doch zur Abstimmung hatten drei Vertreter der Grünen und ein Vertreter der SPD den Saal verlassen."

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier im Wiesbadener Kurier online vom 25.09.2013.

Ein weiterer Artikel zum Thema erschien hier im Wiesbadener Kurier online am 26.09.2013.

Und es hört nicht auf:
- ein weiterer Artikel vom 26.09.20313 im Wiesbadener Kurier zum Rücktritt von Svenja Feth als SPD Vorsitzende.
- hier geht es am 27.09.2013 im Wiesbadener Kurier um das nun offene Parlament in Taunusstein.

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Bürgerliste Wiesbaden zur Bürgerbeteiligung bei dem Projekt Windräder auf dem Taunuskamm

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"Für ein einschneidendes und kontrovers diskutiertes Vorhaben wie den Windrädern auf dem Taunuskamm ist das Bürgerbegehren, wie es die HGO vorsieht, die angemessene Form der Bürgerbeteiligung. Leider gibt es in Hessen kein Ratsbegehren, so daß die Verwaltung nicht selbst das Bürgerbegehren initiieren kann. Auf jeden Fall muß der Beschluß im Stadtparlament so formuliert werden, daß die Bürger ein Begehren durchführen können, welches dann nicht wegen formalen Gründen gekippt wird. Wir würden es für äußerst schäbig halten, wenn die Politik den Wiesbadener dieses Instrument der direkten Demokratie verweigerte. SPD und Grüne und selbst die CDU machen sich doch sonst so stark für Mitsprache, wollen sie es hier bei irgendwelchen Alibi-Veranstaltungen belassen?
Die Bürgerbeteiligung eilig abzuhandeln, verbietet sich auch deshalb, weil der Öffentlichkeit wichtige Informationen noch nicht vorliegen. Es wurde immer betont, eine Entscheidung könne erst dann erfolgen, wenn alle Gutachten beisammen seien. Ein besonders wichtiges Gutachten ist der zweite Teil zur Erhebung zur Flora und Fauna auf dem Taunuskamm (Büro Gall). Ist es fertig?"

Die vollständige Presseerklärung der Bürgerliste Wiesbaden lesen Sie hier.

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FAZ: Energiewende - Keine Spur vom grünen Beschäftigungswunder

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"Politiker und Lobbyisten versprachen ein wahres Beschäftigungswunder durch die Ausrichtung der deutschen Wirtschaft, vor allem der Industrie, auf mehr Nachhaltigkeit. Im derzeitigen Wahlkampf stellen die Grünen durch einen grünen Wandel in der Wirtschaft eine Million neuer Arbeitsplätze bis 2025 ins Schaufenster. Auch die SPD lockt mit dem Versprechen auf mehr Beschäftigung. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, die als Mitglied im Schattenkabinett des SPD-Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer-Gümbel im Falle eines Wahlsieges die Energiewende in Hessen koordinieren soll, hält einen Beschäftigungszuwachs durch die erneuerbaren Energien von 100.000 Stellen bis zum Ende des Jahrzehnts für möglich – ein Bereich, den der Stromkunde mit dreistelligen Milliardensummen subventioniert."

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier bei faz.net online vom 19.09.2013.
Eine Kommentierung dieses Artikels ist hier bei Vernunftkraft zu lesen.

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