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Windenergie: Tennet muss Stromnetz täglich vor Zusammenbruch retten

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Schon wieder gibt es Probleme beim Netzanschluss der Windenergie. Der niederländische Stromnetzbetreiber Tennet scheint noch immer mit dem steigenden Anteils Erneuerbarer Energien zu kämpfen. Nahezu täglich müsse der Konzern das Stromnetz stabilisieren, heißt es in einem Bericht der BILD-Zeitung. Danach musste der Stromnetzbetreiber im ersten Halbjahr 2013 an 177 von 181 Tagen in das Netz eingreifen, um es vor Ausfällen und Überlastung zu schützen. Insgesamt soll es 502 Eingriffe gegeben haben, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Firmenangaben. Bei den Eingriffen wurden unter anderem Kraftwerke heruntergefahren und Windräder gestoppt."

Kapitalbedarf zum Netzausbau wird benötigt:
"Der niederländische Staat ist der alleinige Eigentümer von Tennet und nicht gewillt, den Deutschen ihre Energiewende zu finanzieren."

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel vom 03.09.2013 in der WirtschaftsWoche.

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Rot-Grün plant 1.212 Windräder im Rheingau-Taunus-Kreis

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- Pressemitteilung der CDU Rheingau-Taunus -
 
RHEINGAU-TAUNUS. Der Kreisvorstand der CDU Rheingau-Taunus hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit den Plänen des Regionalverbandes zur Energiewende beschäftigt. „Mit einer Vertuschungstaktik versucht der von einer rot-grünen Mehrheit dominierte Regionalverband die Wähler vor den Wahlen am 22. September zu täuschen. Offenbar sollten die Vorrangflächen nicht vor der Landtagswahl veröffentlicht werden“,  so der CDU-Kreisvorsitzende Klaus-Peter Willsch. Dankenswerterweise wurde die Karte mit den vorgesehenen Flächen durch die Presse veröffentlicht.

Alleine im Rheingau-Taunus sollen nach den Vorstellungen des Regionalverbandes 14,9 Prozent der Kreisfläche durch Ausbau von Windrädern betroffen sein. „Das würde den Bau von 1212 Windrädern im Landkreis bedeuten“, sind die Landtagskandidaten im Landkreis Petra Müller-Klepper und Peter Beuth entsetzt.Dies ist alles nur möglich, wenn auch die Voraussetzungen für den Landesentwicklungsplan verändert werden. Unter der schwarz-gelben Landesregierung sind für die Ermittlung der Vorrangfläche ein Mindestabstand zur Wohnbebauung von 1.000 Metern und eine Windgeschwindigkeit von mindestens 5,75 Metern in der Sekunde in 140 Metern Höhe festgelegt. Laut den Vorstellungen der rot-grünen Mehrheitsbesetzung im Regionalverband sollen diese Voraussetzungen auf 750 Meter Mindestabstand zur Wohnbebauung und die Windgeschwindigkeit auf 5,5 Meter herabgesetzt werden, um auch die gewünschte Zahl von 1.212 Windrädern im Rheingau-Taunus-Kreis stellen zu können. „Dies ist eine Zumutung für die Menschen in unserem Landkreis“, sind sich die Kandidaten Willsch, Beuth und Müller-Klepper einig.

„Unsere herrliche Kulturlandschaft mit über 1.000 weiteren Windrädern zu verschandeln ist der pure Wahnsinn. Das ist mit uns und der CDU im Rheingau-Taunus-Kreis nicht zu machen. Wir werden unsere ganze Kraft daran setzten, dass dies nicht eintritt.“ Die CDU Rheingau-Taunus fordert darüber hinaus, dass zukünftig ein Mindestabstand vom Zehnfachen der Windradhöhe von der Wohnbebauung eingehalten wird. Bei der fortschreitenden Technik, die höhere Anlagen in Zukunft ermöglicht, müsse sichergestellt werden, dass der Schutz der Bevölkerung auch dann noch sichergestellt sei. Ziel sollte dabei sein, geeignete Flächen für Windkraftanlagen gemeinsam zu suchen und zu entwickeln, wo sie natur- und bürgerverträglich sind. Energiepolitik muss des Weiteren als „Schnittmenge der Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik“ gesehen werden.

„Die Energiekosten für die Bürger dürfen nicht zur neuen ‚sozialen Frage‘ im Land werden, indem ein willkürlicher Ausbau die Kosten weiter treibt. Daher müssen wir beim Ausbau der regenerativen Energie nicht den schnellsten, sondern den klügsten Weg gehen. Wir brauchen eine Energiewende, die uns sichere, saubere und bezahlbare sowie von den Bürgern akzeptierte Energie liefert,“ sind sich Müller-Klepper, Willsch und Beuth einig.

„Ein Jeder kann aber hierzu beitragen und mit seiner Stimme am 22. September diesem Spuk und der Vertuschungstaktik der rot-grünen Hirngespinste einen Riegel vorschieben. Mit allen Kreuzen bei der CDU wird es keine erneute wahltaktische Vertuschung wie schon 2008 bei Ypsilanti geben“, so die drei Kandidaten für dem Rheingau-Taunus einhellig.

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Überraschende politische Einigung bei Regionalplanung Süd

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Sicher wahlpolitisch motiviert ist die vor wenigen Tagen verkündete Einigung zur Reginalplanung zu sehen. Mit der Redutzierung der Anlagenschutzbereiche für Flugsicherung auf 3km können wieder 3% der Landesfläche zur Windkraftnutzung freigegeben werden. Die FAZ schreibt hierzu:

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"Nach wochenlangem politischem Gezerre, nach welchen Kriterien die Plätze für Windräder im Regierungsbezirk Südhessen festzulegen sind, wollen sich jetzt überraschend einvernehmlich alle Fraktionen in der Regionalversammlung auf ein gemeinsames Vorgehen festlegen. Wie gestern bereits im Haupt- und Planungsausschuss beschlossen, erkennt die rot-grüne Mehrheit die bisher umstrittenen Vorgaben des Landesentwicklungsplans an. Danach muss der Mindestabstand zur Wohnbebauung nun 1000 Meter und die Windgeschwindigkeit in 140 Meter Höhe mindestens 5,75 Meter in der Sekunde betragen."

"Um die Funkfeuer und Radaranlagen der Deutschen Flugsicherung werden in einem Radius von drei Kilometern die Flächen als Standorte für Windräder ausgeschlossen. Damit folgen die Regionalplaner der Vorgabe einer europäischen Richtlinie zum Anlagenschutz in der Zivilluftfahrt."

Den vollständigen Artikel vom 30.08.2013 lesen Sie hier in der FAZ.

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Rentsch: „Energiewende muss die Menschen mitnehmen und darf sich nicht gegen sie richten.“

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"Hessens Wirtschaftsminister Florian Rentsch zeigt wenig Verständnis für die Kritik des BUND Hessen an seinem Anliegen, die Menschen bei der Energiewende in Hessen mitzunehmen, anstatt die Energiewende gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger blindlings durchzudrücken."

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Gleichermaßen dürfe man die technologischen Entwicklungen im Bereich der Windenergie nicht außer Acht lassen. „Wenn Windräder, die mittlerweile eine Höhe erreichen wie der EZB-Turm in Frankfurt, zur Erhöhung der Energieausbeute immer neue Größenordnungen annehmen, von den Menschen vor Ort als Bedrohung wahrgenommen werden, sollte eine verantwortungsvolle Politik auch auf diese Entwicklungen reagieren. Das bedeutet, dass wir die Abstandsflächen zur Wohnbebauung flexibilisieren und nach der Höhe der Windräder ausrichten sollen“, unterstrich Rentsch."

"„Mit Aussagen der grünen Spitzenkandidatin, Frau Dorn, wie `Wald braucht Windenergie` und der Forderung der Grünen, Windkraftanlagen bis auf 600 Meter oder weniger an Siedlungen heranrücken zu lassen und ihren Betrieb auch an ineffizienten Standorten zu ermöglichen, werden den Bürgerinnen und Bürgern in Hessen die Alternativen beim Ausbau der Windenergie in aller Deutlichkeit aufgezeigt“, verdeutlichte Rentsch."

Den vollständigen Artikel vom 27.08.2013 lesen Sie beim Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung.

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STEPHANSHAUSEN - Abo Wind bereitet Anträge vor

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"Die Firma Abo Wind bereitet derzeit alle Genehmigungsanträge für die Errichtung von neun Windrädern am Hörkopf und auf der Hohen Weid bei Stephanshauen vor, wie eine Sprecherin auf Anfrage mitteilte. Wie berichtet, hat die Stadt Geisenheim dafür die Flächen verpachtet. Die umwelt- und naturschutzrechtlichen Untersuchungen seien abgeschlossen, es seien noch letzte Details zu klären."

"Interne Gutachten der Firma gingen von einer Windgeschwindigkeit von 5,96 Meter pro Sekunde aus." ... "In Verbindung mit einem TÜV-Gutachten reiche das aus, um die Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten, so Abo Wind. Die zuständige Abteilung der Firma besitze in diesem Bereich große Erfahrung."

"Im Flugblatt weist sie darauf hin, dass die rot-grüne Mehrheit im Regionalverband den Abstand von Windrädern zur Wohnbebauung auf 750 Meter und die Windgeschwindigkeit auf 5,5 Meter pro Sekunde reduzieren wolle. Aber selbst auf der Basis einer Karte mit 1 000 Meter Abstand und einer Windgeschwindigkeit in Höhe von 140 Metern, wie es im Landesentwicklungsplan zur Ermittlung der Vorranggebiete festgelegt ist, seien in der Landschaft rund um Stephanshausen mehr als 50 Windkraftanlagen möglich."

Den vollständigen Artikel lesen Sie im Wiesbadener Kurier vom 24.08.2013.

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Tausende laufen Sturm gegen Windkraft

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"15.000 Unterschriften gegen Windräder hat die Initiative "Windkraft Ja, aber..." gesammelt, in gerade mal vier Monaten. Am Freitag nahm sie Wirtschaftsminister Florian Rentsch (FDP) entgegen - und forderte eine neue Windkraft-Debatte."

"Wirtschaftsminister Rentsch zeigte Verständnis für das Anliegen der Bürgerinitativen. Der Minister sagte, er befürchte, dass die Energiewende in der Bevölkerung an Akzeptanz verliere. Deshalb müsse insbesondere über die Abstandsflächen von Windrädern zur Wohnbebauung neu diskutiert werden – allerdings erst nach der Wahl."

den vollständigen Beitrag vom 23.08.2013 lesen Sie hier bei hr-online.de

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„Kur kaputt?“ - Bürgerinitiativen machen gegen Windräder in Kurstadt mobil

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"Von lebenden Plakatständern empfangen wurden die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Bad Schwalbach und Besucher der Sitzung am Montagabend. Vor dem Kurhaus machten Aktivisten der Bürgerinitiativen „Fischbacher Horizonte“ und „Pro Bad Schwalbach – Kurpark statt Windpark“ auf die aus ihrer Sicht zahlreichen negativen Folgen des Baus von Großwindanlagen auf den Höhen über der Kurstadt aufmerksam"

"„Es geht nicht um die Energiewende, sondern nur noch ums Geld“, stand auf einem Plakat. Fragen lauteten: „Kur kaputt durch Windkraft?“ oder „Windkraft und Landesgartenschau – passt das?“ Gewarnt wurde vor unkontrollierbarem Wildwuchs, sollten die ersten Windräder erst einmal gebaut sein. Und mit Hinweis auf die Subventionen des Windstroms über die private Stromrechnung wurde die Frage aufgeworfen, ob und für wen Windkraft ein „gutes Geschäft“ sei. Der Protest und die Fragen richteten sich nicht nur an die Stadtverordneten, sondern erklärtermaßen auch an die Kandidaten für das Bürgermeisteramt."

"Immerhin hörten die Besucher bei der Diskussion über das Dorfentwicklungsprogramm und den Verzicht auf neue Baulandausweisung für zehn Jahre einige grundsätzliche Aussagen, wie verschiedene Personen und Parteien zum Thema Windkraft in Bad Schwalbach denken."

Den vollständigen Artikel lesen Sie im Wiesbadener Kurier vom 21.08.2013.

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