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Grüne Spitzenkandidaten Angela Dorn und Tarek Al-Wazir mit Stippvisite auf dem Hoherodskopf - "Massiver Ausbau der Windenergie ist alternativlos"

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"Al-Wazir ließ keinen Zweifel daran, dass ein massiver Ausbau der Windenergie nötig sei und bezeichnete die Energiewende als „alternativlos“ im Hinblick auf den Klimawandel und als Ersatz für Atomkraftwerke. Windkraft im Binnenland sei zudem kostengünstiger als auf dem Meer und habe darüber hinaus den Vorteil der dezentralen Erzeugung."

und besonders hübsch:
"Für Angela Dorn, die als Umweltministerin einer möglichen rot-grünen Landesregierung gesetzt ist, ist die Energiewende unverzichtbar, „um die Natur zu erhalten“."

Den gesamten Artikel lesen Sie hier in der Oberhessischen Zeitung vom 12.08.2013.

 

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Rhein-Main-Region als großer Windpark - Rot-Grün gegen Mensch und Natur für 5360 Anlagen

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"Diese Karte ist konfliktträchtig“, hat der Kelkheimer Bürgermeister Thomas Horn (CDU) im Juli gesagt, als im Regionalverband über Standorte für Windräder diskutiert wurde. Nach Ansicht von Horn war die politische Brisanz der wichtigste Grund, warum die ominöse Karte, auf der die Vorrangflächen für Windanlagen in Südhessen eingetragen sind, von der rot-grünen Mehrheit vor der Landtagswahl nicht veröffentlicht werden sollte."

"Die Aktivisten der Internetplattform „Windkraft - Ja, aber...“ haben das Pro und Kontra nun auf ihre eigene Weise beantwortet und die bislang zurückgehaltenen Planungsunterlagen, die ihnen zugegangen sind, öffentlich gemacht."

"Ist die Karte tatsächlich so konfliktträchtig, wie Horn vermutete? Die Antwort dürfte nicht unwesentlich davon abhängen, in welchem Landkreis in der Rhein-Main-Region man lebt. Nach Variante I reichen die ausgewiesenen Vorrangflächen aus zum Bau von mehr als 2300 Windrädern, bei Variante II aber für mehr als 5360 Anlagen."

"Im Rheingau-Taunus wären 7,5 Prozent (Variante I) und 14,9 Prozent (Variante II) der Fläche Vorranggebiete, was 610 beziehungsweise 1212 Windräder ermöglichte."

Den vollständigen Artikel lesen sie hier bei FAZ.net vom 08.08.2013

Den aktuellen Plan (Blau) und die "Rot-Grün-gewollte-Erweiterung" (Rot) können Sie sich auf der Karte hier ansehen.

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Windkraft in Heidenrod-Kemel: Bürger lehnen Bau weiterer Anlagen am Taubenkopf ab

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"Von Windrädern umzingelt? Für nicht wenige Bürger des Heidenroder Ortsteils Kemel inzwischen ein Horrorszenario, zumal auch von Bad Schwalbacher Seite Ungemach droht. „Wir haben bereits genug Windräder vor der Haustür“, hieß es in der jüngsten Sitzung des Ortsbeirates unmissverständlich vonseiten des Ortsbeirates und auch von anwesenden Bürgern."

"Spontaner Beifall kam aus der Zuhörerschaft. „Ein bisschen Landschaft wollen wir auch noch erhalten. Irgendwann ist mal Schluss“, so der Zwischenruf einer Besucherin. Andere verwiesen auf Beeinträchtigungen durch die bereits vorhandenen Windräder, die man so vorher nicht bedacht habe."

"Das Meinungsbild sei eindeutig, der Beirat vertrete diese Haltung der Kemeler Bürger. „Unser Standpunkt ist klar,“ bekräftigte Armin Kreusel."

Den vollständigen Artikel vom 01.08.2013 lesen Sie hier im Wiesbadener Kurier.

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HAHN/RENTSCH: Strompreisexplosion muss gestoppt werden - FDP Hessen fordert Moratorium für Ökostromförderung

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"Jörg-Uwe Hahn verwies auf die auf die mangelnde Kosteneffizienz des EEG. „Während andere Länder wie die USA große Anstrengungen im Bereich der Energieforschung unternehmen, fördern wir mit unserem innovations- und wettbewerbshemmenden EEG über einen Zeitraum von 20 Jahren die Stromerzeugung aus Anlagen, die bereits nach kurzer Zeit museumsreif sind. Der Misserfolg dieses planwirtschaftlichen Ansatzes lässt sich am Niedergang der deutschen Solarindustrie sehr gut beobachten. Dass die Stromverbraucher diese Tragödie über die EEG-Umlage in ihrer Stromrechnung finanziert haben, verdeutlicht, wie krank das System der Ökostromförderung letztlich ist“, so Hahn."

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Eine große Gefahr für die gesellschaftliche Akzeptanz sehen die FDP-Politiker im Umgang mit dem weiteren Ausbau der Windenergie in Hessen.

„Eine große Gefahr für die gesellschaftliche Akzeptanz sehen die FDP-Politiker im Umgang mit dem weiteren Ausbau der Windenergie in Hessen.
Die Bürgerinnen und Bürger dürfen in unserem Land nicht den Eindruck gewinnen, dass der Umbau unserer Energieversorgung ohne Rücksicht auf Mensch und Natur erfolgt. Deshalb halten wir es für richtig, dass der Landesentwicklungsplan so geändert wurde, dass zukünftig Windkraftanlagen in Hessen an den effizientesten Standorten konzentriert werden, um Lärmbelästigung zu vermeiden, den Anblick und Erholungswert der Landschaft zu bewahren und die Energiewende bezahlbar zu gestalten“, verdeutlichte Jörg-Uwe Hahn."

"Florian Rentsch unterstrich hierbei die Notwendigkeit klar festgelegter Kriterien, ohne die man die Bevölkerung beim notwendigen Ausbau der Windenergie nicht mitnehmen könne. „Während sich die hessische FDP stets klar für ausreichende Abstandsflächen zu Windrädern ausgesprochen hat, die mittlerweile eine Höhe erreichen wie der EZB-Turm in Frankfurt, wollen die hessischen Grünen die Windenergieanlagen im Einzelfall auf bis zu 600 Metern an Siedlungsgebiete heranrücken lassen. Wer sich über die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger derart hinwegsetzt, zeigt mit seinem ignoranten Verhalten sehr deutlich, wie gleichgültig ihm eine möglichst breite gesellschaftliche Akzeptanz bei der Energiewende ist“, betonte Rentsch."

"Das SPD und Grüne bis zur Landtagswahl am 22. September 2013 wenig Interesse zeigen, die Bürgerinnen und Bürger trotz vorliegender Regionalplanentwürfe aufzuzeigen, wo genau sie Flächen für den Bau von Windenergieanlagen ausweisen wollen, stößt bei den FDP-Politiker auf völliges Unverständnis. „Die rot-grün-geführten Regionalplanungsgremien in Südhessen-Rhein/Main versuchen in einem durchsichtigen Manöver, einem Beteiligungsverfahren mit den Kommunen bis zur Wahl auszuweichen und die Bürgerinnen und Bürger über ihre konkreten Ausbaupläne vor Ort im Unklaren zu lassen. Mit Tricksen, Tarnen, Täuschen gewinnt man vielleicht Zeit, aber gewiss keine Akzeptanz und keine Landtagswahl“, zeigte sich Hahn überzeugt."

Lesen Sie die vollständige Pressemeldung der FDP z.B. hier.

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Windige Nachrichten um Prokon reißen nicht ab - testierter Konzernabschluss bleibt seit Mai kommentarlos aus

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Nachdem "Die Welt" bereits im April zu staatsanwaltlichen Ermittlungen im Umfeld Prokon berichte (lesen Sie dazu hier), sorgt nun der seit Mai angekündigte aber bisher kommentarlos ausgebliebene Konzernabschluss für reichlich Irrititaionen.
Nach gerichtlicher Auseinanderstzung mit der "Welt" hat Prokon ebenfalls angekündigt, "für Presseanfragen nicht mehr zur Verfügung zu stehen".

am 28.07.2012 berichtet die Welt:

"Windkraftfirma verlangt blindes Vertrauen

Das Windkraft-Unternehmen Prokon will zwölf Milliarden Euro bei Anlegern einwerben. Doch statt eines angekündigten Konzernabschlusses veröffentlicht Prokon nur einen "Entwurf" ohne harte Zahlen."

"Inzwischen haben gut 68.000 Anleger insgesamt mehr als 1,2 Milliarden Euro investiert."

"Eine Nachricht allerdings fehlt zurzeit auf der Webseite – allerdings eine sehr wichtige. Eine, die Zigtausenden Sparern Aufschluss darüber geben könnte, ob ihr Geld gut angelegt ist oder nicht. Vor Monaten hat Prokon einen testierten Konzernabschluss angekündigt, aus dem Analysten und Anleger die Finanzsituation der Firma wirklich ablesen können. Der im März in einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag" angekündigte Termin, der 31. Mai dieses Jahres, ist jedoch verstrichen.
Nun, weitere zwei Monate später, warten die Anleger noch immer auf die Veröffentlichung des testierten Konzernabschlusses. Die "Welt am Sonntag" wollte von Prokon wissen, wie die Verzögerung zu erklären ist und wann der testierte Konzernabschluss denn tatsächlich veröffentlicht wird. Prokon hat die Frage nicht beantwortet."

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Welt vom 28.07.2013

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FDP Sachsen - klare Worte gegen "rücksichtslose grüne Geschäftemacher"

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"Grüne Politiker wie Daniels und seine Windkraftlobby beweisen durch ihre Drohungen und ihre juristischen Spitzfindigkeiten, dass es ihnen weder um den Schutz von Landschaft, Natur oder Klima, noch um die Sorgen und Nöte der Anwohner geht, die durch immer mehr und immer größere Windenergieanlagen in hohem Maße in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt werden. Für sie zählt nur, das schnelle Geld mit Subventionen zu machen."

"Der Freistaat dagegen nimmt die Sorgen der Bürger ernst. Sachsen hat inzwischen die höchsten Hürden für die Errichtung von Windkraftanlagen deutschlandweit. Gemeinsam mit Bayern hat Sachsen eine Initiative im Bundesrat gestartet, um die Privilegierung von Windkraftanlagen im Baugesetzbuch einzuschränken und etwa die Abstandsfläche von Windrädern zu Wohnbebauung auf das Zehnfache der Anlagenhöhe festzuschreiben. Wir sind sicher: Auch das wird kommen."

"Die sächsischen Regelungen sind vielmehr ein erster Baustein, um die rücksichtslosen grünen Geschäftemacher zu entzaubern. Denen geht es nur darum, unter Zuhilfenahme eines kruden Öko-Zeitgeistes, des aus dem Ruder laufenden Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und überholter Regelungen im Baugesetz, Profite zu machen. Das geht vor allem auf Kosten der Natur, der Menschen im ländlichen Raum und der Entwicklungschancen ganzer Regionen wie dem Erzgebirge, dem Vogtland, der Sächsischen Schweiz und der Lausitz."

Die vollständige Meldung finden Sie hier auf den Seiten der FDP Sachsen

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Hitze und Flaute in Deutschland - Super-Sommer treibt die Strompreise nach oben

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"Die Sonne brennt, die Solaranlagen produzieren Rekordmengen an Strom. Trotzdem schießen in Deutschland die Strompreise in die Höhe. Denn während Klimaanlagen auf Hochtouren laufen, stehen tausende von Windrädern still – wegen Flaute"

"„Am vergangenen Sonntag haben wir mit 22 300 Megawatt die bislang höchste Solarstromproduktion des Jahres verzeichnet“, teilt eine Sprecherin des Stromnetzbetreibers Tennet mit. Und das, obwohl die Leistung von Solaranlagenbei großer Hitze ebenfalls abnimmt."

"Doch so einfach ist es nicht: Tatsächlich sind die Preise im europäischen Strom-Großhandel gerade auf ein Acht-Wochen-Hoch geschossen."

"Das herrliche Sommerwetter hat nämlich eine Schattenseite: Zwar scheint die Sonne ohne Unterlass – doch dafür weht praktisch kein Wind. Fast überall in Deutschland herrscht nahezu Windstille, wie ein Wind-Radar zeigt. Selbst an der Küste, wo viele Windkraftanlagen stehen, herrscht Flaute."

"Nach Angaben des Energie-Datendiensts Point Carbon werden derzeit nicht einmal fünf Prozent der in Deutschland installierten Windkraft-Leistung genutzt. Das sind gerade mal 1,4 von 31,3 verfügbaren Gigawatt... "Die geringere Menge wird durch zusätzliche Ankäufe an der Strombörse ausgeglichen“, teilt ein EnBW-Sprecher mit. Das steigert die Nachfrage und damit den Preis."

Den vollständigen Artikel vom 24.07.2013 lesen Sie bei Focus.de

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Verfahren wegen EEG-Ausnahmen: Merkel intervenierte bei EU-Kommission

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"Die Bundesregierung hat in der vergangenen Woche erheblichen Druck auf die EU-Kommission ausgeübt. Nach SPIEGEL-Informationen wurde ein geplanter Vorstoß gegen Deutschland nach massiven Interventionen des Kanzleramts kurzfristig wieder von der Tagesordnung genommen."

"Tatsächlich wurde das Verfahren aber nicht gestoppt, sondern nur vertagt. Nach Informationen des SPIEGEL gab Almunia das Vorhaben erst nach Druck der Bundesregierung auf. Es soll nun Ende September eingeleitet werden - also nach der Bundestagswahl."

"Die Förderung der erneuerbaren Energien in Deutschland wird von der EU noch in anderen Punkten skeptisch gesehen."

"Eine grundlegende Reform des milliardenschweren deutschen Förderprogramms wird damit immer drängender. Im Umweltministerium gibt es längst Pläne dafür (hier eine Übersicht), nur wagt sich die Regierung vor der Wahl nicht an ein neues Grand Design heran."

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier bei Spiegel online

 

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