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Wegen Eiswurf geschlossen?

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"HOCHSTEINCHEN Grüne sagen Exkursion zum Windpark im Soonwald wegen zu hohem Risiko ab"

"Bei Kälte muss der Soonwald aus Sicherheitsgründen leider für Spaziergänger gesperrt werden – sieht so etwa das Winterszenario der Zukunft aus? Diese Frage stellt sich derzeit Katja Baumgärtner, Pressesprecherin des Vereins „Natur- und Menschenschutz – Windkraft Soo Nicht“. Sie bezieht sich auf eine Exkursion zum Windpark Hochsteinchen am vergangenen Sonntag, die abgesagt werden musste, weil „die Anlage aufgrund von Eisbildung und dem damit verbundenen möglichen Eisschlag nur unter Risiko betreten werden“ konnte."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 20.12.23013 hier bei der Allgemeinen Zeitung online.

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Bürgerinitiative in Stephanshausen hofft auf Verzögerungen bei Windkraft-Genehmigung

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"Die Stephanshäuser Windkraft-Gegner setzen darauf, dass sich das Genehmigungsverfahren, für das der RP zuständig ist, verzögert, weil wichtige Unterlagen fehlen und der Antrag derzeit nicht prüffähig sei."

"Die größte Hoffnung setzen die Windkraft-Gegner freilich in den Naturschutz. Wolfgang Landsfeld habe dazu eine umfangreiche Dokumentation eingereicht. Unter anderem seien die Untersuchungen zu Fledermaus-Vorkommen unzureichend. Landsfeld geht davon aus, dass die Bechstein-Fledermaus am Hörkopf und auf der Hohen Weid vorkommt."

"Die Standorte bei Stephanshausen seien eigentlich unwirtschaftlich,... Die für Windvorranggebiete erforderliche Windgeschwindigkeit von 5,75 Meter pro Sekunde werde nicht erreicht."

"Zudem könne sich der Bau der Windrad-Fundamente auf die Trinkwasserversorgung auswirken."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 23.12.23013 hier im Wiesbadener Kurier online

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Funkfeuer kein Hindernis für Windräder bei Burg-Hohenstein

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"Für die drei bei Burg-Hohenstein geplanten Windräder wird die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz für Ende Januar erwartet. Eine der wichtigsten Hürden aber ist bereits genommen: Die Deutsche Flugsicherung (DFS) hat in ihrer Stellungnahme keine Einwände gegen den Bau der Anlagen erhoben. „Die Zustimmung der DFS liegt vor“, bestätigt Bürgermeister Daniel Bauer; er sei froh, dass das geklappt habe.

Elf Kilometer bis Funkfeuer"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 30.12.23013 hier im Wiesbadener Kurier online

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Sichtachsenstudie Welterbe: Windräder stören auch an Rändern

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"WELTERBE Sichtachsenstudie vorgelegt / Gutachter schlagen vor, auf Entscheidung von Unesco zu warten"

"Auch Rahmenbereich tabu
Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass auch Windkraftanlagen im Rahmenbereich, also der Schutzzone um den Kernbereich des Welterbes, nicht mit dem Status des Unesco Welterbes zu vereinbaren sind. Dazu gehören Flächen nordöstlich von Lorch, nordwestlich und südlich von Presberg und westlich von Stephanshausen. Auch Standorte außerhalb des Rahmenbereichs haben nach der Untersuchung teilweise sehr hohes oder hohes Konfliktpotenzial. Auch dort empfiehlt das Gutachten, auf Anlagen zu verzichten. Das betrifft Standorte westlich und südlich von Stephanshausen sowie nördlich von Johannisberg. Die Flächen mit mittlerem Konfliktpotenzial sollten im Einzelfall geprüft werden. Das sind im Rheingau Flächen südlich von Wollmerschied, südwestlich von Espenschied, nordwestlich von Presberg und nördlich von Stephanshausen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 24.12.23013 hier bei wiesbadener-tagblatt.de online.

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Münchhausen-Check: Kanzlerin unter Strom

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"Die Industrie zahlt für Strom weniger als private Haushalte - und das soll so bleiben, findet die Kanzlerin. Doch die EU hält die Rabatte bei der EEG-Zulage für wettbewerbsverzerrend. Die SPIEGEL-Dokumentation macht den Faktencheck: Wer hat die besseren Argumente?"

"Die Wettbewerbshüter könnten dabei zu dem Ergebnis kommen, dass Deutschlands Großunternehmen künftig nicht von der sogenannten EEG-Umlage auf den Strompreis von derzeit 5,3 Cent per Kilowattstunde befreit werden dürften, womöglich müssten die Firmen sogar bisherige Vergünstigungen in Milliarden-Euro-Höhe zurückzahlen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 23.12.2013 hier bei spiegel.de online.

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Höhere Ökostrom-Umlage kostet 86.000 Jobs

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"Dass die Energiewende ein Jobkiller ist, behauptet die Industrie seit Langem. Jetzt belegt eine wissenschaftliche Untersuchung erstmals die fatalen Folgen des Aufschlags für erneuerbare Energien."

"Die Energiewende sei deshalb ein Jobkiller.
Mit Zahlen unterfüttern ließ sich diese These bisher nicht. Nun haben Forscher des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in einer Studie, die der "Welt am Sonntag" vorliegt, analysiert, ob eine Erhöhung der Strompreise potenziell Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet. Das Ergebnis: Grob gerechnet könnte der jüngste Anstieg der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) kurzfristig rund 86.000 Industriejobs kosten."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 14.12.2013 hier bei welt.de online.

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De-Industrialisierung Deutschlands hat begonnen

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"Wegen der hohen Strompreise in Folge der Energiewende hat in Deutschland bereits eine schleichende De-Industrialisierung begonnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Deutschen Bank."

"Die national forcierte Klimapolitik stecke in einem Dilemma, da ihre Erfolge nicht zu global sinkenden CO2-Emissionen führten, sondern lediglich zu deren Verlagerung in andere Länder, schreiben die Experten. Deutschland müsse daher entweder im Verein mit Europa den internationalen Klimaschutz schneller vorantreiben oder das eigene Tempo drosseln. Als Minimalziel müsse die Energiewende effizienter gestaltet werden."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 18.12.2013 hier bei welt.de online.

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Beihilfeverfahren eröffnet: EU kommt deutschen Stromzahlern zur Hilfe

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"Die EU-Kommission holt zum Schlag gegen die Umsetzung des deutschen Ökostromgesetzes aus. Die Kommission kündigte am Mittwoch an, ein Beihilfeverfahren gegen Deutschland wegen des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes einzuleiten. Es bestehe der Verdacht, das einige Aspekte wie etwa die Rabatte für die Schwerindustrie unfair seien, erklärte die Kommission. Das Verfahren war erwartet worden. Allein für 2013 summieren sich die Rabatte für rund 1700 Unternehmen auf insgesamt rund vier Milliarden Euro.

Am Ende könnte Brüssel etwa eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von der Bundesregierung fordern und gewährte Vorteile bei der EEG-Umlage von der Industrie zurückverlangen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 18.12.2013 hier bei focus.de online.

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Kahlschlag im Buchenwald - Bundesländer machen Wälder zu Geld

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"Nach Recherchen von REPORT MAINZ wird Deutschland sein Ziel verfehlen, mindestens fünf Prozent der Wälder bis 2020 zu unberührten Urwäldern umzuwandeln. Die Bundesregierung hatte sich 2007 im Rahmen des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt international verpflichtet mehr für den Waldschutz zu tun."

"REPORT MAINZ ist in Hessen und Bayern den Hinweisen von Naturschützern nachgegangen. Die Filmaufnahmen zeigen, wie radikal Buchenwälder in Schutzgebieten abgeholzt werden und das Holz Tonnenweise nach China verladen wird."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 17.12.2013 hier bei swr online.

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