Fragen und Antworten
Dazu kann man sich gern selbst eine Meinung bilden. Man kann hier als Antwort z.B. nur die 500m Regelungen zitieren, aber auch auf andere Richtlinien verweisen. Beispiele, die u.a. hier oder hier gefunden wurden: Da die Rotoren außen bis 300km/h schnell laufen, wohl eher nicht bzw. müßten Sie "schneller aufpassen". Es würde bestimmt auch kaum jemand auf die Idee kommen eine Autobahn zu queren.Weht bei uns überhaupt genug Wind?
5,75m/s durchschnittliche Windgeschwindigkeit wurde in Hessen als förderwürdige Grenze festgelegt.
Die Windpotentialstudie von 2009 beruht auf langjährigen Daten des Flughafens in ca 25km Entfernung, die in 10m Höhe gemessen wurden. Diese Daten wurden dann computersimuliert. Für den Taunuskamm werden auf diese Weise 5,7-6,3 m/s in einer Höhe von 140m geschätzt.
Die Studie endet mit dem Satz: Aufgrund der dargestellten Unsicherheiten kann für die Ergebnisse dieser Studie keine Haftung übernommen werden.
Ein aktuell erstelltes Gutachten kommt auf noch höhere Werte, in deren Berechnung die Werte der Kemeler Anlagen eingeflossen sein sollen, die aber nicht öffentlich zugänglich sind.Ist Windkraft auf dem Taunuskamm rentabel?
Die reale (nicht geschätzte) Windlage kann dabei natürlich auch Risiken (für Betreiber und Anleger, weniger für Hersteller und Pächter) bergen. Eine Anlage erzeugt nur zu einem geringen Prozentsatz auch wirklich Strom (zu wenig oder zu viel Wind usw. 15%-25% werden in Deutschland dafür i.a. angegeben). Wir zahlen derzeit ca. 25ct für die Kilowattstunde, in Amerika kostet dies z.B. nur 7ct, selbst Holland wurde letztens mit 16ct genannt weil dort (sicher auch dank unseres zwangsweise eingespeisten nicht speicherbaren (Wind-) "Überstromes") dann deutlich günstiger angeboten werden kann.
Wenn schon Großanlagen Ertragsprobleme bringen ("Laues Lüftchen statt steifer Brise" oder auch hier), Gemeinden auch im 10. Jahr noch keine Gewerbesteuer gesehen haben, könnten das natürlich nur "Einzelschicksale" sein.In anderen Ländern muss der Abstand von Windkraftanlagen zu Siedlungen viel größer sein! Stimmt das?
NRW: 1500 m – laut Erlass und auf Empfehlung der Ärztekammer,
BW: 2000 m – als Agreement,
Altmark: 10fache Anlagenhöhe im Regionalplan (hier beachte man auch das Repowering aus 80m Anlagen werden 204m Anlagen),
Frankreich: 1500 m auf Empfehlung der Akademie für Medizin – 2006,
Schottland: 2000 m – Regionalpläne,
England: 3000m als Gesetz in Vorbereitung für Anlagen über 150m Höhe
Österreich: 2000m zur Nachbargemeinde etc.
Alle diese Abstandsmaße basieren auf ärztlichen Empfehlungen.
Bedeutet dies - andere Länder auch Bundesländer = anderes Recht und Schutz für die Bürger?Schaden die Windkraftanlagen der Natur?
Überlegt man sich die Auswirkungen von Rodung, Baumassnahmen, Zufahrtswege, Stromkabel/-Trassen durch den Wald, gigantischen Fundamenten, Schall, auch Infraschall, Vogelschlag, Eiswurf bis hin zu Auswirkungen auf den Tourismus usw.w. könnte die Schaden-Nutzungsrechnung aber evtl. eine Milchmädchenrechnung sein.Wie groß sind evtl. notwendige Absperrungen im Winter wegen der Eiswurfgefährdung?
Geplant ist am Taunuskamm derzeit wohl lediglich, in 50-100m Warnschilder aufzustellen.
In Bayern z.B. sollte bzgl. Eiswurf das 1,5x (Nabenhöhe+Durchmesser) = 360m für die hier geplanten Anlagen als Abstand zu gefährdeten Objekten (dazu zählen hoffentlich Wanderwege) eingehalten werden, ansonsten sind in Bayern geeignete technische und betriebliche Vorkehrungen zum Schutz vor Eiswurf vorgeschrieben. Zu Schutzeinrichtungen gehören Enteisungsanlagen, die anspringen, wenn eine Unwucht gemessen wird. Da kann das Eis aber auch schon weggeflogen sein.Wie ist das mit dem Schatten?
Warum die ab 1000m Entfernung "praktisch vernachlässigbar" sein soll, wird leider nicht erklärt. Mit etwas Mathe und Dreisatz oder anderen Quellen kommt man aber auch auf z.B. 1800m "Schattenbeeinflussung".
30min täglich und bis zu 30h im Jahr ist eine solche Belastung aber als zumutbar deklariert. Videos zu dieser Art Beeinträchtigung finden Sie unter dem Menüpunkt Bilder und Videos.Können Vögel den Windenergieanlagen nicht einfach ausweichen?
In welcher Höhe Flugrouten liegen, wird i.a. durch Gutachten untersucht. Rastplätze von Zugvögeln bilden hier ein zusätzliches Gefährdungspotential.Auf der Regionalkonferenz wurde behauptet, es gäbe keinen Immobilienverlust und daher auch keinen Gesprächsbedarf über Entschädigung wie in Dänemark?
Auch das wieder ein Beipiel neben z.B. gesundheitlichen Folgekosten die in der "Gesamtrechnung" nicht enthalten sind.
Für Taunusstein wäre übrigens der Immobilienverlust nur für 150 Häuser geschätzt sogar schon höher, als der prognostizierte Gewinn der Stadt durch Pachteinnahmen in den nächsten 20 Jahren.
Siehe hierzu unter "Risiken - Für den Standort" für genauere Ausführungen.Wie steht es um den Trinkwasserschutz für Wiesbaden?
Welche Nachteile und Risiken bringen die WKA?
· Während der Bauzeit von 30 WKA gibt es ca. 40.000 LKW-Bewegungen.
· Durch Zugangswege und Fundamente kommt es zu einer Bodenverdichtung und Bodenversiegelung. Fundamente sind in Hanglagen bis zu 30 m tief und werden später in der Erde gelassen (1-2 m abgefräst und zugeschüttet). Darauf wächst kein Wald mehr!
· Durch Bodenversiegelung und –verdichtung unbekannte Folgen für die Trinkwas-sergewinnung im Taunus.
· Die Absperrungen und der Lärm sind erhebliche Störungen für Mensch und Tier.
· Der Stadtwald als Naherholungsgebiet fällt künftig weg, die Lebensqualität sinkt.
· Gravierende Veränderung des Orts- und Landschaftsbildes (Stadt des Historismus).
· Brandgefahr durch Blitzschlag und Elektro- bzw. Generatorbrand. Die Rotoren bestehen aus Kohlefaser (guter Leiter) und Harz (brennbar). Von den 23.000 WKA (überwiegend noch mit Aluminiumrotoren) wurden letztes Jahr 1.100 (ca. 5%) vom Blitz getroffen. Im Brandfall lässt man die WKA ausbrennen und sperrt weiträumig ab (auf Freilandflächen). Doch hier haben wir einen Buchenwald und schwer zugängliches Gelände. Die Generatoren bestehen zum Teil aus Neodym (Seltene Erde). Kommen Sie im Brandfall mit Wasser in Kontakt, explodieren die Generatoren. Wasser-Löschflugzeuge hätten also keinen Erfolg.
· Zusätzliche Brandschneisen und Evakuierungspläne wären sinnvoll, würden aber weitere Waldflächen kosten.
· Eiswurf: bis zu 2 kg schwere Eisstücke können bis zu 1 km geschleudert werden.
· Infraschall: Risiken sind belegt, aber noch umstritten. Die WHO (Weltgesundheits-organisation) empfiehlt Schwangeren einen Mindestabstand von 3 km. Das Robert Koch Institut empfiehlt zu Wohnsiedlungen einen Mindestabstand von 2 km. Rheinlandpfalz hat den Mindestabstand zu Wohngebieten auf 750 m herabgesetzt.
· Lärm: einzelnes WKA nach 1,5 km noch 35 db (A) Kühlschrank (alt), bei mehreren WKA schaukelt sich der Geräuschpegel auf. Durch Schallverwehungen Faktor 2.
· Schlagschatten bis zu 1,5 km deutlich zu erkennen.
· Windturbinen Syndrom: Schlafstörung, Kopfschmerzen, Tinitus, Ohrendruck, Schwindelgefühl, Übelkeit, Herzrasen, Konzentrationsstörungen usw..
· Der europäische Kranichflug kreuzt den Taunuskamm. Auch heimische Vögel werden durch den Sog der Rotoren und ihre Geschwindigkeit an den Enden (ca. 300 km/h) gefährdet. Durch die Druckwellen sterben Fledermäuse schon in der Nähe der Rotorblätter (die Lungenbläschen platzen).
· Immobilienwertverluste (bundesweit zwischen 5-30%), für Wiesbaden im dreistelligen Millionen Bereich.
· Der Betreiber ist eine GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Mindestkapital 25.000 EURO). Üblicherweise eine GmbH je WKA. Der Vorteil: Klagen können nicht generell gegen alle WKA gerichtet werden, sondern müssen jeweils erhoben und abgearbeitet werden (Risikostreuung/Zermürbungstaktik).
· Für den Konkursfall müssen inzwischen "ausreichende" Bankbürgschaften zum Rückbau bereits bei der Genehmigung vorliegen (bis 150T€). Nur wenn diese nicht ausreichend ist, müßte der Steuerzahler für Schäden/Entsorgung/Rückbau aufkommen.
· Kurstatus Wiesbaden und UNESCO-Antrag (Weltkultur-/naturerbe) fraglich.Bringen uns die WKA auf dem Taunuskamm den grünen/sauberen Strom?
· Bei optimistischer Hochrechnung liefern 10 WKA - 0,9% des Energiebedarfs von Wiesbaden (und ca. 3% des Strombedarfs). Bei angenommener (nicht erfüllbarer) stetiger Lieferung würden mit 10x3MW Anlagen theoretisch der Bedarf von ca.15000 Haushalten erzeugbar sein. Der Anteil der Haushalte am Stromverbrauch beträgt lt. Umweltbundeamt wiederum aber auch nur 27%.
· Im Betrieb der WKA (derzeit ca. 23.000 bundesweit) hat sich gezeigt, dass der tatsächliche Wind, um bis zu 50% niedriger ausfällt, d.h. die Effektivität sinkt weiter.
· Laut zwei älteren Winduntersuchungen hatte der Taunuskamm deutlich weniger Wind, sodass Fördermittel nicht bewilligt worden wären. Mit der von der ESWE beauftragten Winduntersuchung änderte sich das zum „Positiven“ hin.
· Das beauftragte Beratungsunternehmen räumt selbst erhebliche Unsicherheiten in den Hochrechnungen ein, weshalb eine Verantwortung für die Ergebnisse abgelehnt wird.
· Noch ist Windstrom nicht speicherbar, daher werden WKA häufig abgeschaltet.
· Bis 2030 soll die Anzahl der WKA bundesweit auf 80.000 gesteigert werden.Wie viele WKA werden gebaut?
Wie groß sind die geplanten WKA?
Sind die WKA auf dem Taunuskamm wirtschaftlich?
· Die EEG-Umlage trifft vor allem die sozial schwächeren Bürger, da sie über den Strompreis bezahlt wird (pro Haushalt ca. 150-200 EUR Steigerung in 2013).
· Je schlechter ein Standort ist, desto höher die EEG Umlage und desto höher steigt der Strompreis (Waldlagen).Ist es nicht unsolidarisch WKA auf dem Taunuskamm abzulehnen? (Sankt-Florian-Prinzip: „Verschon mein Haus – zünd andre an!")
· Es ist volkswirtschaftlich und ökologisch unsinnig anzustreben, dass sich jede Stadt und Kommune in gleichem Ausmaß selbst mit grünem Strom versorgt. Dies ist aus gutem Grund bei keinem anderen Versorgungsgut der Fall (Ernährung, Rohstoffe etc.). Die lokalen Voraussetzungen sind zu unterschiedlich. Pauschale Vorgaben, wie 2% der Fläche eines Bundeslandes mit WKA zu bestücken, verschwenden enorme Ressourcen und richten sinnlos Schäden an.Welche Alternativen haben wir denn?
· Die Portugiesen, Spanier und Holländer hatten ihre Windmühlen, wir den Rhein. An der umweltverträglichen Nutzung der Wasserkraft müsste mehr geforscht werden.
· Ausbau der Biomassekraftwerke.
· Beteiligung an Windparks mit effizienteren Standorten.
· Statt Milliarden in den fast planwirtschaftlichen Ausbau von zum Teil ineffizienten WKA zu investieren, kann mehr Geld in die Forschung und Entwicklung erneuerbarer Energien gesteckt werden, zur Zeit sind das nur 243 Millionen EURO (2011).
· Abwasserwärmerückgewinnung etc.Und was ist nun mit der Windenergie?
· Teilweise wird der Nordsee-Windstrom (onshore) nach Holland verschenkt, wenn die Netze überlastet sind. Der Ostsee-Windstrom nach Polen und der aus Bayern nach Österreich und in die Schweiz. Unsere Nachbarn sind clever, so wurde sogar schon dafür bezahlt, dass der Strom abgenommen wurde! Eine kaufmännische Rechnung: was ist günstiger, Kohle- und Gaskraftwerke runterfahren oder für den „Exportstrom“ zu zahlen. Aus der Schweiz und Österreich kommt der Strom jedoch teilweise gegen „BARES“ zurück, die haben nämlich Pumpspeicher.
· Die offshore WKA hängen bisher nur teilweise am Netz (derzeit gut ein Zehntel der 150 bisher gebauten), haben sich aber trotzdem wirtschaftlich für die Hersteller gerechnet. An der Netzanbindung wird noch gearbeitet.
· Windenergie braucht derzeit Backup-Systeme: Atom-, Kohle-, Gas- und Biomasse-werke, die Strom liefern, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint.
· Durch das Hoch- und Runterfahren werden gerade Kohlekraftwerke ineffizient, es wird mehr CO2 freigesetzt als beim gleichmäßigen Betrieb.
· Im letzten Jahr wurde daher mehr CO2 durch Kohlestrom als je zuvor erzeugt.Wie kann man die Windenergie speichern?
· Wasserpumpspeicher (starker Eingriff ins Landschaftsbild - standortabhängig).
· Druckluft, statt Strom produziert ein Kompressor Druckluft (relativ teuer, geringe Effizienz, geologisch gebunden – derzeit Salzstöcke als Speicher notwendig).
· Mit vergleichsweise geringen Kosten könnten die Übertragungsnetze mit dem sogenannten Freileitungsmonitoring ausgerüstet werden. D.h. die Temperatur der Stromkabel wird überwacht und so enorme Zusatzkapazitäten zur Verfügung ge-stellt. Damit kann je nach Witterung bis zu 100% mehr Strom mit den bestehenden Stromtrassen übertragen werden. Es werden also auch keine neuen Trassen benötigt. Nachbarländer wenden diese Technik bereits seit Jahren an. Pilot-versuche in Deutschland sind erfolgreich.Wer profitiert von den WKA?
Über das "planwirtschftlich subventioniernde" EEG zahlen die Bürger und die Industrie (nicht doe ca. 2500 befreiten Unternehmen) diese Geldumverteilung. Zu Sinn bzw. Unsinn des EEG findet man zahlreiche Lektüre im Internet, empfohlen seien die bei vernunftkraft.de. hier, hier und hier.
Die dringende Reform des EEG wird permanent von vielen Seiten angemahnt (s. z.B. unsere Pressesammlung), allein vor der Wahl wird sich hier nichts bewegen, die Strompreisbremse wird immer noch ausgebremst.Wäre da eine Bürgerbeteiligung nicht eine gute Sache?
Der Bundesverband WindEnergie e.V. hat die Praxiserfahrungen zur Wirtschaftlichkeit von Bürgerwindparks in Deutschland untersucht. Da es sich hier um einen Träger handelt, der die Errichtung und das Betreiben von Windkraftanlagen befürwortet, ist die Untersuchung und ihr niederschmetterndes Ergebnis für die beteiligten Bürger besonders schwerwiegend. Die Untersuchung hält fest, dass die Erträge der Windkraftanlagen in den untersuchten Beispielen nicht ausreichen und das die Prognosen und Planungen stets sehr viel höher als die tatsächliche Erträge waren. Die von Windparkerrichtern teilweise mit zweistelligen %-Werten postulierten Erträge sollten also nicht als „gesetzt“ betrachtet, so.ndern sehr kritisch hinterfragt werden. Aber lesen Sie hier bitte hier selbst.Wie viel Wald muss für ein WKA abgeholzt werden?
Sind Naturschutz- oder FFH-Gebiete betroffen?
Was passiert, wenn das nicht gelingt und Taunusstein sich zurückzieht?
Wiesbaden selbst hat nur sehr wenige "eigene Potenzialflächen", hier ist die Zusammenarbeit mit Hessenforst notwendig und aufgrund der hohen Pachterträge sogar wahrscheinlich. Darüber hinaus arbeitet Wiesbaden an der Aufhebung der Schutzwälder und könnte so eigene potentielle Standorte auf Kosten des Naturschutzes "hinzugewinnen".Wie lange ist die Laufzeit der WKA und was passiert dann?
Seitens ESWE wird trotz der Ausschreibung über 30 WKA immer betont, es gehe zunächst nur um 10 WKA auf dem Taunuskamm. Wenn Wiesbaden bis 2020 seinen Energiebedarf zu 20 Prozent aus erneuerbaren Energien bestreiten will, müssen wie viele Windräder anteilig gebaut werden?
Noch Mitte 2012 hieß es jedoch seitens ESWE, dank "Extra-Starkem-Wind-Ertrag" ist es ab 20 Anlagen wirtschaftlich.
Gemäß der Broschüre der ESWE hier (Zitat daraus übrigens „die Erhaltung unserer Lebensräume – diese Anstrengungen wert ist“!!!)
sind 109GWh Strom 6%
und 327GWh Wärme 7% vom Bedarf Wiesbadens.
Wenn wir nun lediglich Strom betrachten, dann bräuchte man bis 20% für Strom also noch 14%, d.h. 254,3GWh.
WKA mit 16% Verfügbarkeit bzw. anders ausgedrückt 1600 Vollaststunden erzeugen also bei einer Enercon 101 1600*3MW=4,8Gwh im Jahr.
Man bräuchte also 53 solcher WKA zur Zielerreichung, was aber auch nur dann klappt, wenn die sich mit der Auslastung schön abwechseln.Wo finde ich noch Antworten auf gängige Fragen zur Problematik um Windkraftanlagen?