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Münchhausen-Check: Kanzlerin unter Strom

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"Die Industrie zahlt für Strom weniger als private Haushalte - und das soll so bleiben, findet die Kanzlerin. Doch die EU hält die Rabatte bei der EEG-Zulage für wettbewerbsverzerrend. Die SPIEGEL-Dokumentation macht den Faktencheck: Wer hat die besseren Argumente?"

"Die Wettbewerbshüter könnten dabei zu dem Ergebnis kommen, dass Deutschlands Großunternehmen künftig nicht von der sogenannten EEG-Umlage auf den Strompreis von derzeit 5,3 Cent per Kilowattstunde befreit werden dürften, womöglich müssten die Firmen sogar bisherige Vergünstigungen in Milliarden-Euro-Höhe zurückzahlen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 23.12.2013 hier bei spiegel.de online.

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