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EEG-Reform - Im Fördersumpf

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"Deutschland leistet sich als einziges Land auf der Welt den Luxus, zwei komplette Systeme zur Energieerzeugung nebeneinander zu stellen, die zu horrenden Kosten in Teillast betrieben werden und die manchmal sogar Wegwerf-Strom produzieren, gegen den sich unsere Nachbarn jetzt mit technischen Barrieren wehren. Doch davon ungerührt verspricht die Bundesregierung jedes Jahr aufs Neue stabile Strompreise und wundert sich, dass kein anderes Land auf der Erde ihrem „Vorbild“ folgen mag."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 19.01.2014 hier bei faz.net online

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Windkraft: Initiativen fordern Umweltprüfung

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"Die Bürgerinitiative Naturpark statt Windpark in Stephanshausen und der Verein Pro Kulturlandschaft Rheingau fordern die regionalen Natur- und Umweltschutzorganisationen dazu auf, sich beim Regierungspräsidenten in Darmstadt für eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und eine Sichtachsenstudie im Genehmigungsverfahren für die Windräder bei Stephanshausen einzusetzen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 20.01.2014 hier im Wiesbadener Kurier online

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Heftige Kritik aus Taunusstein an Wiesbadener Windkraft-Plänen

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"Als „offenen Affront und entlarvend“ bezeichnen die Fraktionsvorsitzenden von CDU, FWG, FDP und BfT in der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung die jetzt durch den Wiesbadener SPD-Bürgermeister Goßmann dargelegten Erkenntnisse, mit denen die Errichtung von Windkraftanlagen auf der Hohen Wurzel begründet werden solle."

"„Die Stadt Wiesbaden kann doch nicht ernsthaft davon ausgehen, dass man zwar Windstrom will, aber wir Taunussteiner haben die Auswirkungen der Windkraftanlagen auszuhalten“, stellt der FDP-Fraktionsvorsitzende Raimund Scheu fest."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 20.01.2014 hier im Wiesbadener Kurier online

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Erneuerbare Energien: Grüne wettern gegen Gabriels Anti-Öko-Kurs

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"Massive Einschnitte plant Wirtschaftsminister Gabriel bei der Umsetzung der Energiewende - und bringt damit die Grünen gegen sich auf. Laut der Vorsitzenden Simone Peter "rasiere" der Vizekanzler die Erneuerbaren Energien, lasse aber die Kohlebranche "ungeschoren davonkommen"."

"Die Vergütungssätze sollen laut Eckpunktepapier von durchschnittlich 17 Cent heute auf 12 Cent im Jahr 2015 fallen. Es gelte, "die bestehende Überförderung" abzubauen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel inkl. Kommentare vom 19.01.2014 hier bei spiegel.de.de online.

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In Bayern kehrt Vernunft ein: CSU bremst die Windkraft aus

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"Die bayerische Staatsregierung setzt ihren Rückzug aus der Windkraft kompromisslos fort: In Kürze soll es einen Stichtag geben, der zahlreichen Windrad-Planungen den Boden entzieht - Bauprojekte, die dann nicht vollständig genehmigt sind, genießen keinen Vertrauensschutz mehr."

"Der CSU-Chef hatte schon im Wahlkampf verlangt, der künftige Mindestabstand zwischen solchen Anlagen und der nächstgelegenen Wohnbebauung müsse zehnmal so groß sein wie die Windkraftanlage an sich. Im Berliner Koalitionsvertrag bekamen die Bundesländer hierfür freie Hand."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 13.01.2014 hier bei suedeutsche.de online.

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NABU stellt Eilantrag beim Verwaltungsgericht Neustadt gegen WKA Genehmigung ohne Umweltverträglichkeitsprüfung

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"„Das ist ein schlechter Witz. Allein die großflächigen Rodungen machen es nur schwer nachvollziehbar, dass hier keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sein sollen“, ärgert sich Siegfried Schuch, Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz. Noch fragwürdiger wird der Genehmigungsbescheid, wenn man bedenkt, dass hier mindestens zwölf Fledermausarten nachgewiesen wurden, die nicht nur im Wald jagen, sondern die Bäume auch als Quartiere nutzen. Im näheren Umkreis befindet sich sogar das wichtigste Überwinterungsquartier des Großen Abendseglers, das in der Umgebung bekannt ist. Gerade der Große Abendsegler ist auf seinem Zug besonders von Rotorschlag gefährdet. Auch die verfügten Abschaltungen von April bis Oktober nutzen den Abendseglern wenig, da diese häufig erst im November nach Süden ziehen und bereits im März wieder zurückkehren."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 13.01.2014 hier bei rlp.nabu.de online.

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Wiesbaden: Goßmann hält nur noch Hohe Wurzel als Windrad-Standort für denkbar

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"Drei bis dato ausstehende Gutachten liegen dem Wiesbadener Umweltamt nun vor."
Der Öffentlichkeit leider nicht.
"„Es bleibt nach den Gutachten nur noch die Hohe Wurzel als potenzielles Gebiet übrig“, sagt Wiesbadens Umweltdezernent und Bürgermeister Arno Goßmann (SPD)."
Also weder FFH-Gebiet  noch Naturschutz, sondern lediglich die Landschaftsbildanalyse (Sichtbarkeit) sei hier ein Argument.

"Goßmann nimmt Abstand von den bisherigen Bürgerforen

Bürgerbeteiligung: „Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen“, betont Bürgermeister Goßmann. Er will erst die kommende Veranstaltung zum Bürgerdialog abwarten. Keinesfalls solle der Eindruck entstehen, die Stadt binde die Bürger nur zu Alibi-Zwecken ein. „Wir gehen nicht mit einem Ergebnis in die Veranstaltung.“
Allerdings nimmt Goßmann Abstand von den bisherigen Bürgerforen, in denen sich vor allem die Gegner einer Bebauung auf dem Taunuskamm lautstark zu Wort gemeldet hatten. Zwei Dialogveranstaltungen sind nun anberaumt, am Freitag, 31. Januar, und Samstag, 1. Februar."

Was immer dass heißen mag.

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 11.01.2014 hier bei wiesbadener-kurier.de online.

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Mögliche Insolvenz beim Ökokonzern: Was Anleger aus Prokons Pleite-Drohung lernen können

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"Das Ökounternehmen Prokon droht mit der Insolvenz noch im Januar, wenn die Investoren nicht vorübergehend auf ihr Geld verzichten. Eine absehbare Entwicklung, doch die Anleger waren blind für die Risiken. Ein Lehrstück über zuviel Emotion bei der Geldanlage."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 11.01.2014 hier bei spiegel.de online.

Zum gleichen Thema können Sie sich hier den Tagesthemen Beitrag vom 11.01.2014 ansehen

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