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Folgen der Energiewende: Höchste Braunkohle-Stromproduktion seit 1990

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Eine der vielen negativen Folgen der Energiewende, die Erhöhung des CO2-Ausstosses, haben wir auch schon oft auf unseren Seiten erklärt. Aktueller Beleg dafür ist die Veröffentlichung der Zahlen zur  Braunkohleverstromung im letzten Jahr.
Nur bizarr ist die, im Zusammenhang mit dieser Meldung, ebenfalls genannte Forderung der Grünen nach Senkung der Braunkohleverstromung zu nennen, da diese ja eine direkte Folge der katastrophalen Energiewendepolitik ist. Volatile Windenergie kann den Bedarf an Energie nun einmal weder mit 23000 nich mit 60000 Anlagen anähernd decken.

Im Artikel lesen Sie:

"Die Energiewende ist bisher auch eine Kohlewende: Im vergangenen Jahr wurde in Deutschland soviel Braunkohle-Strom produziert wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr."

"„Energiewende-Paradox“
Energieexperte Graichen sprach vom „Energiewende-Paradox“: Ausbau von Solar- und Windparks und dennoch steigende Kohlendioxid-Ausstöße. Rund 23,5 Milliarden Euro Förderung für erneuerbare Energieträger werden dieses Jahr vermutlich über die Strompreise gewälzt - ein Vier-Personen-Haushalt muss mit knapp 220 Euro Ökostrom-Umlage in diesem Jahr rechnen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.01.2014 hier bei FAZ.net online.

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