Bürgerinitiative in Stephanshausen hofft auf Verzögerungen bei Windkraft-Genehmigung
"Die Stephanshäuser Windkraft-Gegner setzen darauf, dass sich das Genehmigungsverfahren, für das der RP zuständig ist, verzögert, weil wichtige Unterlagen fehlen und der Antrag derzeit nicht prüffähig sei."
"Die größte Hoffnung setzen die Windkraft-Gegner freilich in den Naturschutz. Wolfgang Landsfeld habe dazu eine umfangreiche Dokumentation eingereicht. Unter anderem seien die Untersuchungen zu Fledermaus-Vorkommen unzureichend. Landsfeld geht davon aus, dass die Bechstein-Fledermaus am Hörkopf und auf der Hohen Weid vorkommt."
"Die Standorte bei Stephanshausen seien eigentlich unwirtschaftlich,... Die für Windvorranggebiete erforderliche Windgeschwindigkeit von 5,75 Meter pro Sekunde werde nicht erreicht."
"Zudem könne sich der Bau der Windrad-Fundamente auf die Trinkwasserversorgung auswirken."
Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 23.12.23013 hier im Wiesbadener Kurier online