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Unsere Energielieferanten? Wind, Sonne und Putin

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"Kein Atom, kein Fracking: Wir werden immer abhängiger von Energie aus Russland. Deshalb soll jetzt die "Turbo-Energiewende" kommen, mitsamt einem totalen Maisanbau. Das wäre die nächste Schnapsidee."

"Unsere Energieversorgung ist derzeit abhängig von drei launischen Lieferanten: Wind, Sonne und Putin."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.08.2014 hier in Die Welt online.

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Flugsicherung besteht auf Abstand zu Windrädern

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"Die Deutsche Flugsicherung (DFS) wird am Sicherheitsabstand von 15 Kilometern zwischen ihren Drehfunkfeuern und Windkraftanlagen festhalten."

"Die Windenergiebranche kritisiert den Abstand, den die DFS gemäß internationaler Luftfahrtregeln fordert, als zu groß. Der Ausbau der Windkraft werde so unzulässig eingeschränkt."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 05.08.2014 hier in der FAZ online.

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Im Reich des Sonnenkönigs - Dunkle Geschäfte bei der Solarworld

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Ein sehenswerter Beitrag in der ARD zum Thema was Subventionen anrichten und wer dabei die Gewinner und Verlierer sind:

"Die Firma "Solarworld" galt als das Vorzeigeunternehmen der aufstrebenden Solarindustrie, Firmenchef Frank Asbeck als Börsen-Star. "Der Sonnenkönig" wird er aber auch wegen seines glamourösen Lebensstils genannt, und er tat eine Menge, um diesem Ruf gerecht zu werden: Schlösser am Rhein, Luxuswagen und auch sonst zahlreiche Insignien des gesellschaftlichen Aufstiegs."

Sehen Sie den vollständigen Beitrag vom 28.07.2014 hier in der ARD Mediathek.

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Geisenheim-Stephanshausen: 200 Menschen protestieren gegen Windkraft

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"„Wir werden uns auch an Bäume binden und auf Wege setzen“, sagte BI-Sprecher Volkmar Nägler. Den hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) erinnerten die Windkraftgegner an die Zusicherung: „Wir wollen mehr Windräder, aber wir werden sie nicht mit Hilfe der hessischen Bereitschaftspolizei aufstellen.“

Die BI geht davon aus, dass mindestens 200 Windkraftanlagen im Rheingauer Wald errichtet werden müssten, um das Ziel des hessischen Energiegipfels zu erreichen. Das Land habe bisher mit 2 100 Windrädern gerechnet, und da zehn Prozent der geplanten Windvorrangflächen auf den Rheingau entfallen, sei diese Zahl realistisch. Landtagsabgeordneter René Rock (FDP) hält die Zahl noch für untertrieben."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 21.07.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Schweizer Arbeitsplätze fallen der deutschen Energiewende zum Opfer

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"Deutsche Wind- und Solarexzesse rauben der Wasserkraft die Existenzgrundlage"

"So wie bekanntlich die Revolution ihre Kinder frisst, so frisst die deutsche Energiewende ihre Geschwister: „Klassische erneuerbare Energien“ wie die bereits seit vielen Jahrzehnten etablierte Wasserkraft, die sich dem Markt stellen müssen, werden durch den hoch subventionierten Strom aus Windanlagen, Solarparks oder Faulgasanlagen mit der gleichen brutalen Rücksichtslosigkeit aus dem Markt gedrängt wie die konventionellen Anbieter."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 18.06.2014 hier bei windland.ch online.

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CDU-Abgeordneter sieht „Kniefall vor Windradlobby“

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"Hessens Wirtschaftsminister Al-Wazir verteidigt den Ausbau der Windkraft in Hessen - mit Unterstützung der CDU im Landtag. Nun wirft ihm ein CDU-Bundestagsabgeordneter aus Nordhessen einen „Kniefall vor Windradlobby“ vor."

"Einen „Kniefall vor der Windradlobby“ hat der nordhessische CDU-Bundestagsabgeordnete Helmut Heiderich der unionsgeführten Landesregierung vorgeworfen. Wer die Windkraft im ländlichen Raum verdreifachen wolle, handle auf Kosten der Bürger in den ländlichen Räumen, kritisierte Heiderich am Mittwoch."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 16.07.2014 hier in der FAZ online.

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Erbitterter Widerstand gegen Windkraft im Pfälzerwald

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"Verzweifelt kämpfen Pfälzer gegen die Aufstellung von 200-Meter-Masten, die höher als der Kölner Dom sind. Die Generalplaner der Energiewende haben das Naturgefühl in der Provinz unterschätzt."

"Der Dissens der Ämter wirft kein vorteilhaftes Licht auf die Verfahrenspraxis. Ist die Genehmigungsfähigkeit von technischen Anlagen abhängig von Interessen statt von umfassender Recherche und kritischer Gegenprüfung, stehen Tür und Tor sperrangelweit für Beeinflussungsversuche offen.

Dabei wird eine weitere Schwäche der Windenergieplanung offenbar: Die gesetzlichen Grundlagen für FFH- und Natura-2000-Gebiete erfassen zwar, ob eine "Mopsfledermauskolonie in einem Eichenbestand nördlich des Schadeck bei Neckarsteinach" tangiert ist – die Lebensbedingungen und Landschaftsansprüche des Naturwesens Mensch aber berücksichtigen sie nicht."

"Selbst in hohen und höchsten Amtsstuben scheint in Vergessenheit geraten zu sein, dass hier das Bundesnaturschutzgesetz zu konkreten Festlegungen gelangt, die auch dort eingeklagt werden können, wo Mopsfledermaus und Kolkrabe nicht betroffen sind, sondern nur ihr mit eigenen Lebensrechten und Ansprüchen ausgestatteter Gevatter Mensch."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 18.07.2014 hier in Die Welt online.

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Al-Wazir: Ausbau der Windkraft in Hessen auf das Dreifache

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"Hessen will von Kohle und Öl unabhängig werden - und setzt dabei auf die Windkraft als Motor. Kritiker des Ausbaus haben aus Sicht des Grünen-Wirtschaftsministers Al-Wazir die falschen Argumente."

"Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Die Grünen) kündigte im Landtag in Wiesbaden an, dass die Windkraftleistung in den kommenden fünf Jahren fast verdreifacht werden soll."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 28.06.2014 hier in der FAZ online.

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Das EEG-Monster lebt

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"Die Wirkungen, die das aus dem Ruder gelaufene Fördersystem ausgelöst hat, sind wahrhaft monströs. Weit mehr als 20 Milliarden Euro müssen die Stromkunden dieses Jahr aufbringen, um die Erzeuger vor allem von Strom aus Sonne, Wind und Biomasse zu subventionieren. Der Betrag hat sich binnen kurzem verdoppelt.Es ist absehbar, dass er ohne radikales Abbremsen weiter stark steigen würde - und die Zustimmung der Bürger zum Umbau der Energieversorgung in Richtung einer kohlendioxidfreien Stromerzeugung gefährden würde.

Das ändert nichts daran, dass der Grünstromausbau hierzulande der teuerste und ineffizienteste Weg ist, den weltweiten Temperaturanstieg zu begrenzen. Deshalb steht auch mit dem „grundlegend“ reformierten EEG die Sinnhaftigkeit der Förderung und der bis 2050 festgelegten Ausbauziele grundsätzlich in Frage."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 28.06.2014 hier in der FAZ online.

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