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Schmutziger Irrtum

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"Deutschland wird seine Klimaziele deutlich verfehlen – trotz vieler neuer Windräder und Solaranlagen. Wie konnte das geschehen?"

"Graichen sagt, kurz gefasst: Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 04.12.2014 hier in Die Zeit online.

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Sieg der Vernunft in Oestrich-Winkel

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"Am Ende war das Ergebnis klarer, als von vielen erwartet. 59,8 Prozent der Bürger in Oestrich-Winkel (Rheingau-Taunus) entschieden sich am Sonntag gegen den Bau von bis zu zwölf Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.12.2014 hier bei www.hr-online.de.

„Denkzettel für zügellose Ausbaupläne“ titelt die FAZ vom 08.12.2014 hier.

Sogar der WK berichtet: "Die Oestrich-Winkeler Bürger haben sich am Sonntag gegen Windräder im städtischen Wald ausgesprochen." Diesen Artikel vom 07.012.2014 können Sie hier lesen.

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Stadt Wiesbaden sieht Bürgerbegehren gegen Windkraftanlagen auf Taunuskamm als rechtswidrig an

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"Das Bürgerbegehren gegen die Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm ist nach Auffassung der Stadt rechtswidrig. Dieser Zeitung liegt eine von Oberbürgermeister Sven Gerich (SPD) unterzeichnete achtseitige Vorlage für den Magistrat vor, mit der das Bürgerbegehren für unzulässig erklärt werden soll."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 05.12.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Wiesbadener Presseclub: Lebhafte Diskussion über Windräder auf Taunuskamm

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"Kaufmännische Überprüfung

Beide plädieren für die Abschaffung des EEG, was zur Folge hätte, dass Anlagen für erneuerbare Energien einer kaufmännischen Überprüfung standhalten müssten und so nur dort entstünden, wo sich mit ihnen ein Gewinn erwirtschaften ließe. Während Wendt es sofort abschaffen würde, glaubt Strüker: „Das EEG ist ein Ausläufer und wird sich von alleine erledigen.“ Wichtiger sei derzeit die Modernisierung und Digitalisierung des Netzes sowie die Verbesserung der Energiespeicherung."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 28.11.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Die Energie-Wende wird zum Fiasko für Deutschland

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"Deutschland gerät wegen der Energie-Wende in eine fatale Sackgasse: Kohle ist wegen der CO2-Vorschriften zu teuer. Die Förderungen für alternative Energien sind zu hoch. Atomstrom muss von außerhalb bezogen werden. Weil im Grunde gar nichts mehr geht, musste Energieminister Sigmar Gabriel nun den schwedischen Premier bitten, Vattenfall vom Abzug aus Deutschland abzubringen. Doch der könnte wegen Neuwahlen bereits bald handlungsunfähig sein."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 26.11.2014 hier bei deutsche-wirtschafts-nachrichten.de online

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SV Wiesbaden: Klares Bekenntnis zur Windkraft

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"Dass wahrhaftige Politik aber mehr ist, als sich hinter Formalitäten zu verschanzen, demonstrierte an diesem Abend Oberbürgermeister Sven Gerich (SPD) mit einem überraschend deutlichen Statement – mit dem er klar der bisherigen Kommunikationsstrategie seines Koalitionspartners CDU widerspricht und die voreilig verteilte Pressemitteilung ad absurdum führt: „Seien wir doch so ehrlich“, sagt der Oberbürgermeister zu seinem Parlament, „dass wir mir dem heutigen Votum mehr als nur eine Kenntnisnahme des Planungsstandes beschließen. Wenn es heute im Parlament kein klares Votum für den vorliegenden Antrag gibt, dann wird Jörg Höhler als Vorstand der städtisch kontrollierten Eswe sein Wort halten und mit der Taunuswind keine Windräder auf der Hohen Wurzel bauen.“"

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 21.11.2014 hier bei der Frankfurter Rundschau online

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Bürgerbegehren zu Windrädern auf dem Taunuskamm: Bündnis übergibt im Rathaus Wiesbaden 9.300 Unterschriften

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"Acht prall gefüllte Aktenordner stapelten sich am Montag im Besprechungszimmer des Magistrats im Wiesbadener Rathaus. Inhalt: Bögen mit insgesamt 9.300 Unterschriften, die das Bündnis von Bürgerliste Wiesbaden (BLW), FDP und der Initiative „Rettet den Taunuskamm“ in den vergangenen acht Wochen mit dem Ziel gesammelt haben, den Bau von Windrädern auf dem Taunuskamm zu verhindern."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 17.11.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Bürgerbegehren: Mehr als genug Unterschriften

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"9300 Bürger fordern mit ihrer Unterschrift einen Bürgerentscheid über den Bau oder Nicht-Bau der zehn Windräder auf dem Taunuskamm. 6317 Unterschriften sind erforderlich."

"Christian Diers, Fraktionschef der FDP im Rathaus, betont, wie ernst es den Initiatoren sei: „Wenn das Parlament zu dem Schluss kommt, dass der Bürgerentscheid nicht genehmigungsfähig ist, werden wir klagen“, kündigt Diers an."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 17.11.2014 hier bei der Frankfurter Rundschau online

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