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Siemens-Chef macht Witze über Energiewende

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"Wer je die Energiepolitik eines Landes bestimmen müsse, müsse einfach das Gegenteil von dem machen, was in Deutschland gemacht werde. Deutschland subventioniere erneuerbare Energie mit einer Garantiesumme von knapp 500 Milliarden Euro."...

"Die Förderung von Photovoltaik in Deutschland findet er so sinnvoll wie den Anbau von Ananas in Alaska."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 23.04.2015 hier in der Frankfurter Allgemeinen online.

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Raus aus dem Wolkenkuckucksheim der Energiepolitik

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"Eine Umfrage der Fachzeitschrift BIZZ im Dezember 2014 unter führenden Investoren der Finanzbranche zur Frage, welche Energie-Investments im Jahr 2015 lukrativ werden, führte zum Ergebnis, dass keiner von den Befragten in Deutschlands Energie-Infrastruktur investieren möchte."

"Es zeigt sich jetzt allmählich, dass die Energiewende nicht bis zum Ende durchdacht wurde. Ein Umbau der Energieproduktion auf erneuerbare Energieträger, der vor allem auf fluktuierende Sonnen- und Windkraftwerke (WSK) setzt und der die Physik des Wetters außer Acht lässt, ist zum Scheitern verurteilt."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 20.04.2015 hier bei www.deutscherarbeitgeberverband.de. oder hier bei vernunftkraft.de.

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Energiewende Irrsinn: effizienteste Gasturbine soll abgeschaltet werden

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"Das Kraftwerk in Irsching steht still. Keine Sekunde hat es im vorigen Jahr Strom für den Markt produziert. Ausgerechnet dieses Wunderwerk der Technik hat das Nachsehen gegen den mit Abermilliarden subventionierten Öko-Strom und die Kohle-Dreckschleudern der Republik. Wirtschaftlich vernünftig ist das nicht, ökologisch auch nicht. Als „Irsching-Paradoxon“ geht das Irrsinn in die Geschichte ein, als Unterkapitel zum Wahnsinn der deutschen Energiewende."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 17.03.2015 hier bei faz.net.

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Macht Windkraft krank?

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"Aus Angst vor Gesundheitsschäden werden in Dänemark kaum noch Windenergie-Anlagen gebaut. Für die deutsche Energiewende könnte diese Skepsis fatale Folgen haben"

"Eine staatliche Untersuchung läuft. Deutsche Behörden spielen das Problem noch herunter."

"Die Angst, die jetzt in Dänemark herrscht, kann schnell nach Deutschland überschwappen."

"Was soll man nun glauben? Einerseits fordert das Umweltbundesamt, die gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall weiter zu erforschen. Andererseits rät UBA-Präsidentin Krautzberger von größeren Mindestabständen zu Windrädern ab, damit die Energiewende nicht gefährdet wird."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 02.03.2015 hier bei welt.de.

Weitere Artikel zum Thema finden Sie hier: tagesschau.de

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Weltenergierat: Deutsche Energiewende gefährdet Stromversorgungssicherheit Europas

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"Weltenergierat befragt Experten aus 35 Ländern zu ihrer Sicht auf die deutsche Energiewende " mit nüchternen Ergebnissse wie z.B.:

"Rund ein Drittel hält eine vollständige, aber verzögerte Energiewende für möglich, über 50% immerhin eine verzögerte und nur in Teilen realisierte Energiewende. Fast niemand hält die Energiewende für vollständig und ohne Verzögerung erreichbar, immerhin gut 10% für überhaupt nicht erreichbar."

Lesen Sie den vollständigen Artikel bzw. die Ergebnisse der Umfrage hier bzw. hier.

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"Abo Wind verschwind!" nimmt in Fulda Gestalt an

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"Nach wenigen Stunden beendet: Gericht stoppt Baumfällung für Windräder
Rotlöwenkuppe

Der Investor Abo-Wind hat am heutigen Dienstag mit der Rodung von großen Waldflächen auf der Rotlöwenkuppe für den Bau von drei Windrädern begonnen. Doch nach wenigen Stunden stoppte das Verwaltungsgericht Kassel die Arbeiten im Eilverfahren – einstweilen."

"UPDATE: Laut Informationen unserer Zeitung wurde dem Einspruch von Abo-Wind nicht stattgegeben. Der Baustopp bleibt also bestehen. Das Unternehmen darf weiterhin nicht roden."

Lesen Sie den einen Artikel vom 25.02.2015 hier in der Fuldaer Zeitung online.

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Europas Fledermäuse sterben in Massen an deutschen Windrädern

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"Jedes deutsche Windrad hat jährlich den Tod von rund 10 bis 12 Fledermäusen zur Folge, das sind rund 250.000 Tiere, wobei diese Zahlen je nach geographischer Lage und Anlagentypus variieren. 70 Prozent der getöteten Fledermäuse stammen von Populationen, die nicht in Deutschland sondern in anderen Ländern heimisch sind."

"Die Forscher gehen davon aus, dass Fledermäuse mit geringeren Verletzungen nicht sofort sterben, sondern noch einige Minuten oder sogar Stunden weiterfliegen könnten, so dass die Zahl der unentdeckten Todesfälle deutlich erhöht sein dürfte."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 23.02.2015 hier im Umwelt-Watchblog.de.

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