"36 Sattelschlepper

Man spiele den Ball daher ins windkraftbegeisterte Wiesbadener Rathaus zurück, so Zehner weiter. „Wer für teures Geld Werbekampagnen und Umfragen zur Windenergie in Auftrag geben kann, der wird sich sicherlich nicht von 36 Sattelschleppern in seiner positiven Grundhaltung zur Windkraft erschüttern lassen.“ Die Landeshauptstadt sollte zudem „die praktische Chance der Heidenroder Anfrage für sich erkennen. Wenn man zehn Windräder auf die Hohe Wurzel stellen will, sollte man sich frühzeitig mit der Logistik durch die eigene Stadt beschäftigen.“"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 29.10.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

"Windrad hier oder da? Lange schon wird über die Energiewende diskutiert. Zusehends testet das Thema die Belastbarkeit der schwarz-grünen Koalition. Von der Möglichkeit eines politischen Klimawandels."

"Auch in der Wiesbadener CDU erhebt sich Widerspruch gegen die Pläne für den Taunuskamm. Die beiden mitgliederstärksten Stadtverbände beteiligen sich gemeinsam mit der FDP tatkräftig an der Sammlung von Unterschriften für einen Bürgerentscheid. Ob es in der Landeshauptstadt dazu kommt, ist ungewiss. Aber an der klaren Ablehnung durch die Stadt Taunusstein lässt deren Bürgermeister Sandro Zehner nicht den geringsten Zweifel. Auch er gehört der CDU an."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 24.10.2014 hier bei der FAZ online.

"Am 20. November will die Stadtverordnetenversammlung grundsätzlich über das Windkraftprojekt auf dem Taunuskamm entscheiden. Der CDU könnte dabei ein parteiinterner Konflikt drohen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 24.10.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

"Breite Zustimmung in der Regionalversammlung für bis zu zehn Windräder auf der Hohen Wurzel. Laut einer Emnid-Umfrage befürwortet auch die Wiesbadener Bevölkerung mehrheitlich die Anlagen."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 20.10.2014 hier bei der Frankfurter Rundschau online.

Weitere Beiträge zum Thema aus dem WK:
"Windkraft in Wiesbaden: Umfrage zu Taunuskamm findet nicht nur Freunde" vom 21.10.,
"Wiesbadener wollen laut einer Umfrage Windräder - Zwei Drittel der Befragten stehen Projekt Taunuskamm positiv gegenüber" vom 21.10., und
"Windräder auf dem Taunuskamm: Weg frei für Genehmigungsverfahren" vom 17.10..

"Trotz Milliarden-Subventionen – viele Windkraftanlagen vernichten Geld. Trotzdem trommeln Fondsverkäufer und Politiker unverdrossen weiter"

"In 37 Prozent aller Fälle reichten die Erträge noch nicht einmal aus, um die Bankkredite für die Turbinen zu bedienen."

"Vergebens. "Die Regierung hat das so entschieden", blaffte Kretschmann die Bürger an, "und so wird es auch gemacht.""

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 18.10.2014  hier bei arbeitgeberverband.de online.

"Die Regionalversammlung hat den Windrädern zugestimmt. Doch ob diese auf dem Taunuskamm auch wirklich entstehen, darüber hat sie nicht das letzte Wort."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 18.10.2014 hier bei der FAZ online.

Nachdem die MVV Energie AG schon in die insolvente Windwärts  einegstiegen ist, folgt nun die ebenfalls schwer angeschlagene JUWI:

"Juwi wird eine Tochter der MVV Energie AG. Nach Informationen dieser Zeitung will der Aufsichtsrat des börsennotierten Versorgers aus Mannheim am Mittwoch den Einstieg bei dem Wörrstädter Projektentwickler für Erneuerbare Energien absegnen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 14.10.2014 hier in der Allgemeinen Zeitung online.

"Immer mehr Windräder werden in unseren Wäldern aufgestellt. Deshalb herrscht vielerorts dicke Luft. Umweltschützer sprechen von Raubbau der Natur, Politiker und Projektentwickler von einer technischen Revolution auf dem Weg zur Energiewende. Was heißt es, mitten im Wald ein Windrad zu planen und zu bauen?"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 13.10.2014 hier bei Rhein-Zeitung.de online.