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Wiesbaden: Letzte Chance der Windkraft-Gegner auf dem Taunuskamm - Forstexperte sieht Gutachten-Mängel

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"In der Sitzung des Umweltausschusses der Regionalversammlung am kommenden Donnerstag will die Initiative „Rettet den Taunuskamm“ vorab neue Argumente gegen den geplanten Bau von zehn Anlagen auf der Hohen Wurzel präsentieren."

"Die beanspruchten Flächen seien auch weitaus größer als angegeben."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.10.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Todesfalle: Fledermäuse verwechseln Windräder mit Bäumen

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"Meist näherten sich die Fledermäuse von der Windschattenseite einer Windkraftanlage - vermutlich in der Hoffnung, Futter oder einen Schlafplatz zu finden. Fledermäuse, die in Bäumen schlafen, würden besonders häufig Opfer von Windradrotoren, schreiben die Wissenschaftler im Wissenschaftsmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences"."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 30.09.2014 hier bei der Spiegel.de online.

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Umweltministerin Hendricks auf Klimagipfel: Die Bundesregierung könnte das Ziel jedoch verfehlen, weil durch die Energiewende wieder deutlich mehr CO2 ausgestoßen wird.

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"Mehr als 100 Staats- und Regierungschefs haben bei einem Gipfel der Vereinten Nationen mehr Engagement im Kampf für den Klimaschutz versprochen. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sprach in seinen Schlussbemerkungen in New York von einem "historischen Tag"."

"Andere Redner blieben dagegen deutlich zurückhaltender. So kündigte Deutschlands Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) an, ihr Klimaschutzpaket noch vor der UN-Konferenz in Lima im Dezember vorlegen zu wollen. Hendricks vertrat gemeinsam mit Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei dem Gipfel.

Bis 2020 wolle Deutschland seine Emissionen, gemessen an 1990, um 40 Prozent senken. Die Bundesregierung könnte das Ziel jedoch verfehlen, weil durch die Energiewende wieder deutlich mehr CO2 ausgestoßen wird. Deshalb will Hendricks nun zusätzliche Maßnahmen ergreifen. Bis zum Ende des ersten Quartals 2015 sollen alle Staaten ihre Treibhausgas-Minderungsziele für den Weltklimavertrag mitteilen."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 24.09.2014 hier bei Stern.de online.

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Doppeltes Desaster beim »Klimaschutz« Die Eiskappen wachsen und Windräder wie Elektroautos führen zu mehr Kohlendioxidausstoß

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"Angesichts dieser Entwicklung ist es fast ein Trost, dass die Maßnahmen zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes, die uns Deutsche Jahr für Jahr 23 Milliarden Euro kosten, so komplett wirkungslos sind. Hierzu sagte der Kieler Professor für Regelungstechnik, elektrische Antriebe und Management Gonde Dittmer am 4. September in einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“: „Bisher wurde durch die Energiewende nicht eine Kilowattstunde fossile Energie eingespart und nicht ein Kilogramm CO2-Emission vermieden, eher ist das Gegenteil der Fall.“ Bei der Produktion von Windrädern oder bei der Stromherstellung für Elektrofahrzeuge falle nämlich deutlich mehr CO2 an, als durch deren Betrieb vermieden werde: „Unterm Strich emittiert ein Dieselauto damit nur etwa die Hälfte der CO2-Gase im Vergleich zu einem Elektroauto.“ Daraus zieht Dittmer den einzig logischen Schluss: „Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht die Reduktion von Kohlenstoffdioxidemissionen – sondern der ökonomische Gewinn.“"

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 23.09.2014 hier bei preussische-allgemeine.de online.

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Rock: Windparkeröffnung wird zum PR-Desaster – Minister Al-Wazir kneift

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"„Es ist ein Stück aus dem Tollhaus: Da will der Minister mit großem Getöse einen Windpark eröffnen und plötzlich wollen eine Woche vorher Regierungspräsidium und Ministerium festgestellt haben, dass etliche Hektar Wald mehr abgeholzt wurden, als genehmigt waren. Die Bauarbeiten für die 200 Meter hohen Anlagen liefen über viele Monate und waren den Behörden längst bekannt. Die Wahrheit ist: Minister Al-Wazir kneift angesichts der Bürgerproteste, weil er eingestehen muss, dass die Windkraftkritiker Recht haben und sich angebliche Vorzeigeinvestoren wie Luftstrom offenbar überhaupt nicht um Auflagen und Genehmigungen scheren, erklärte der FDP-Politiker.

“Wenn die zuständigen Landesbehörden schon nicht eingreifen, wenn hektarweise Wald rechtswidrig gerodet wird, was sind dann Auflagen bei Genehmigungen von Windrädern, zum Beispiel zum Schutz von Greif- und Zugvögeln überhaupt wert?"

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 16.09.2014 hier bei fuldainfo online.

 

"Al-Wazir kneife vor dem Bürgerprotest, meinte dagegen die FDP-Landtagsfraktion. Er müsse sich eingestehen, dass sich die Betreiber des Vorzeigeprojekts nicht um die Auflagen geschert hätten, erklärte der Abgeordnete René Rock."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 16.09.2014 hier bei der FAZ online.

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Ist das Bürgerbegehren umsonst?

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"Daß eine grüne Umweltministerin rabiat für die Zerstörung eines FFH-Gebietes eintritt, wundert uns nicht mehr. Frau Hinz ist allerdings nur ein Teil der Landesregierung. Wir verlassen uns auf die Aussagen des Ministerpräsidenten und des Innenministers, daß Hessen-Forst nicht gegen den Willen der Kommune Windräder hinstellt. Ein Abweichen von dieser Position wäre ein Vertrauensbruch. Ein Bürgerbegehren ist in jedem Fall sinnvoll, um einmal zu zeigen, wie die Bevölkerung sich positioniert."

Lesen Sie die vollständige Presseerklärung der Bürgerliste Wiesbaden vom hier online.

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Prof. Sinn: "Energiewende funktioniert nur weltweit"

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"Herr Professor Sinn, die deutsche Energiewende sieht vor, den stabil in konventionellen Kraftwerken erzeugten Strom nach und nach durch schwankungsanfälligen Strom aus Wind und Sonne zu ersetzen. Das zieht einen erheblichen Bedarf an Speicherkapazitäten nach sich – Sie sprechen von 3.600 Pumpspeicherwerken, die Deutschland aber niemals bauen könne. Aber etwa ab 2020 muss das Speicherproblem wohl gelöst werden. Welche Auswege sehen Sie?

Es gibt keine. Es gibt keine Technologien, die funktionieren. Es wird diskutiert, die Überschussproduktion in Autobatterien zu speichern, aber das ist hirnrissig. Selbst wenn wir eine Million Elektro-BMWs hätten, würden wir damit nur 0,6 Prozent der notwendigen Speicherkapazität abdecken."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom13.09.2014 hier im Wall Street Jounal online.

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Ende der Goldgräber-Stimmung - Wie rentabel sind Windräder wirklich?

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"Das bestätigt der Bundesverband Windenergie. Nur ein Drittel der Windenergieprojekte mache den Anlegern wirklich Freude, zwei Drittel aller Projekte liefen für die Investoren eher schlecht bis ganz schlecht.
Inzwischen bekommen auch immer mehr Firmen Probleme, die sich im Bereich erneuerbare Energien engagieren.

Darunter ist auch das einstige rheinland-pfälzische Vorzeigeunternehmen Juwi in Rheinhessen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 11.09.2014 hier bei swr.de online.
Den Film zum Beitrag finden Sie hier bzw. ebenfalls im o.g. Artikel.

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Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz

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"Energiewende beruht auf Naivität, Unwissen und Ideologie"

"Es wäre schön, wenn wir beim Blick auf all die Windräder hier frohen Mutes sein könnten und Augenzeugen wären, wie der CO2-Ausstoß kräftig gesenkt wird. Das wäre wahrhaft beruhigend. Aber das hat mit der Realität natürlich nichts zu tun. Bisher wurde durch die Energiewende nicht eine Kilowattstunde fossile Energie eingespart und nicht ein Kilogramm CO2-Emission vermieden, eher ist das Gegenteil der Fall."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 30.11.2013 hier bei der Wirtschaftswoche online.

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