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Befragung der Bürgerinitiative: Mehrheit der Fischbacher lehnt Windräder ab

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"... die bereits seit einigen Jahren aktive Bürgerinitiative „Fischbacher Horizonte – ohne Windräder“ eine Umfrage gestartet und die Bürger gefragt, wie sie zur „Errichtung von Wind-Industrieanlagen rund um die Fischbacher Gemarkung“ stehen. Das Ergebnis liegt jetzt vor. Von 188 Umfrageteilnehmern kreuzten 73,94 Prozent, also fast drei Viertel, „lehne ich ab“ an, 13,83 Prozent „befürworte ich“. 6,38 Prozent sagten „ist mir egal“ und 5,85 Prozent „kommentiere ich nicht“."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Stromnetz - Überlastete Leitungen werden fast zur Regel

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"Der Netzbetreiber des Energieversorgers Envia-M teilt mit, dass wegen überlasteter Leitungen die Stromerzeugung aus Ökostrom-Anlagen 2012 fast doppelt so oft heruntergefahren werden musste wie im Vorjahr. 97 mal wurden Windkraft- und Solaranlagen abgeschaltet, um einen Kollaps des Stromnetzes zu vermeiden. Im Jahr 2011 waren es 51 solcher Eingriffe, 2010 lediglich 16 Fälle.
"Maßnahmen, die eigentlich nur für Notsituationen gedacht waren, werden zur Regel", beklagt Geschäftsführer Ralf Hiersig."

"Verbraucher zahlen Zeche
Finanziellen Druck gibt es in diesem Fall aber weder für die Netz-Gesellschaften noch für die Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen. Die Zeche für die Notabschaltungen zahlen die Stromverbraucher. Der Strom, der wegen Abschaltungen nicht erzeugt wird, muss nämlich trotzdem bezahlt werden. Erst vom Betreiber der Netze, der die Kosten aber nur weiterreicht. Am Ende landet die Rechnung bei privaten Haushalten und Unternehmen."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Mitteldeutsche Zeitung

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Gesetzentwurf in Sachsen-Anhalt - Rückenwind für neue Windräder

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"Denn die Zahl der derzeit über 2 200 Windkraftanlagen könnte damit theoretisch verdoppelt werden, ohne das neue Windparks ausgewiesen werden müssten. Denn laut Gesetzentwurf soll der Abstand zwischen zwei Anlagen auf 40 Prozent des bisherigen Wertes gesenkt werden. Das heißt: Wenn eine Anlage inklusive Flügel 100 Meter hoch ist, kann derzeit das nächste Windrad erst in 100 Meter Entfernung errichtet werden. Der Abstand soll auf 40 Meter schrumpfen, so dass zwischen zwei bestehenden Anlagen eine dritte installiert werden könnte."

"Die Ausweisung neuer Windparks ist in Sachsen-Anhalt nur noch sehr begrenzt auf sehr wenig Flächen möglich, so dass die Investition in bestehender Parks für die Branche ausgesprochen interessant sein dürfte.
Die neue Landesbauordnung soll zudem den Häuslebauern die Installation von Solaranlagen zur Stromerzeugung deutlich erleichtern: Bislang ist für solche Photovoltaikanlangen eine zwischen 800 und 1 000 Euro teure Baugenehmigung nötig, wenn der Strom ins öffentliche Netz eingespeist werden soll. Die Pflicht zur Genehmigung soll entfallen, wenn der Strom im Haus selber verbraucht werde."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Mitteldeutsche Zeitung

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FDP ermuntert Befürworter von Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm

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"Die Befürworter von Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm „sollten ihren Worten Taten folgen lassen“, meldet sich die FDP Taunusstein nach dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zu Wort."

"Einen möglicherweise langjährig schwelenden Großkonflikt wie in Sachen des Bahnprojektes Stuttgart 21 könne man am besten durch ein frühes Votum der Bürger vermeiden, meint der Taunussteiner FDP-Vorsitzende Peter Triller"

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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EU-Minister wollen Reform beim CO2-Handel

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"In dem Papier forderten die Minister das sogenannte Backloading - die zeitweise Ausgabe weniger Verschmutzungsrechte, um die stark gesunkenen Preise für die Zertifikate wieder hochzutreiben."

"Im April war ein derartiger Vorstoß im EU-Parlament gescheitert. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zuletzt ebenfalls für eine Reform des Zertifikatehandels ausgesprochen und sich damit hinter Altmaier gestellt. Allerdings räumte sie ein, dass dies vor der Bundestagswahl im September wohl schwer zu realisieren sei."

"Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hatte eine Reform hingegen abgelehnt."

Den vollständigen Artikel finden Sie im Handelsblatt.

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Der Trassen-Verlauf wird im Sommer konkret

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"Die öffentliche Debatte über den Verlauf der künftigen Stromtrassen wird mit Nennung der Standorte in der zweiten Jahreshälfte Fahrt aufnehmen. Der Ausbau der Übertragungsnetze ist ein zentrales Element der Energiewende. Für den Transport sind drei große Stromautobahnen geplant, über die Energie vom Norden in den Süden sichergestellt werden soll."

"Deutlich in Verzug sind hingegen die bereits 2009 beschlossenen Projekte, mit denen bis 2015 bestehende Lücken im Höchstspannungsnetz geschlossen werden sollten. Der Termin ist schon lange nicht mehr zu halten: Von geplanten 1855 Kilometern neuer Leitungen waren Ende März erst 268 Kilometer fertig gestellt."

Den vollständigen Artuikel finden Sie in der FAZ

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Das sozialistische Solar-Desaster

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"Mehr als 100 Milliarden Euro Solarstrom-Subventionen sind vergeudet und keines der strategischen Ziele dieser Sonnenenergiewende wurde erreicht. Die Solarenergie ist bis heute nicht wettbewerbsfähig, die technologische Basis bleibt dürftig und die Positionen der deutschen Hersteller bricht unter dem Subventionsschirm sogar zusammen. Asiatische Anbieter haben den Weltmarkt erobert, nicht deutsche. In vielen Maschinenbaubranchen ist Deutschland Weltmarktführer, und ausgerechnet dort, wo Megazwangssummen mobilisiert werden, wird man Weltmarktverlierer."

"Trotzdem begleitet die Politik ihre Energiewende mit immer neuen Planwirtschaftsvorgaben, wann, wie, wo und mit welchen Kraftwerken künftig Strom erzeugt werden soll. Der Staat raubt dem Markt die Möglichkeit, die jeweils günstigere Stromerzeugung zu entwickeln und weltmarktfähig auszubauen. Stattdessen entscheiden grüne Bürokraten, wie hoch der Anteil welcher Energien sein soll. Wie in den Fünfjahresplänen der Sowjets werden Quoten, Ziele, Mengen in Zentralministerien vorgeschrieben. Diese Öko-Planwirtschaft und ihr Subventionsmonopoly setzt immer häufiger den Preismechanismus außer Kraft, denn wer Solar- oder Windstrom erzeugt – und sei es noch so ineffizient und landschaftszerstörend –, erhält dafür einen festgelegten Garantiepreis."

"Eine absahnende Szene aus Förderantragsexperten, Anlagenbauern und Subventionsverteilern hat sich in diesem öko-industriellen Sozialismus gut eingerichtet. Sie verschandelt das Land zusehends mit Windrädern und Solarpanelen, denn obendrein gewährt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (staatlich natürlich) der Szene auch noch subventionierte Kredite.
Der sich ausbreitende Öko-Sozialismus zwingt Energieversorger schrittweise in die Rolle von Kombinaten der Bundesnetzagentur."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Handelsblatt

 

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Gegner des Taunuskamm-Windkraftparks zu Gast im Kulturforum

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"„Wir pflastern jetzt den Taunus mit Windkraftanlagen zu, um in ein paar Jahren festzustellen, dass die Geräusche, die blinkenden Lampen und die sich bewegenden Schatten viel zu hohe Belastungen darstellen.“ Denn, so sagt Detlev Hüsch aus Taunusstein und Mitglied der Initiative „Rettet den Taunuskamm“ weiter, bis heute seien die Auswirkungen dieser neuen Technologie auf Mensch und Umwelt kaum bekannt. In seinen Augen stimmt die Reihenfolge nicht. Jetzt würden Windparks gebaut, von denen man in einigen Jahren vielleicht feststellen müsse, dass sie ein zu hohes gesundheitliches Risiko darstellten – um sie dann möglicherweise als Investitionsruinen wieder abzuschalten."

"„Ganz klar: Wir wollen das Naturschutzgebiet auf dem Taunuskamm erhalten – ohne Windindustrie.“ Bevor es keine überzeugenden Lösungen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien gebe, könne eine Stadt wie Wiesbaden auch auf Energieeinsparung setzen, indem man etwa die Bauten aus der Epoche des Historismus dämme."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Windkraft auf dem Taunuskamm, wie man mit Zahlen und kritischen Bürgern umgeht

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"In der Debatte über Windkraft im Stadtparlament wurden die Gegner des Projekts auf dem Taunuskamm bezichtigt, sie verunsicherten und sie verdummten. Sie seien „besser organisiert als informiert“. So werden kritische Bürger von Parteipolitikern diskreditiert und beschimpft. Dazu kommt der dauernde Vorwurf des Eigeninteresses nach dem Sankt Floriansprinzip. Wenn man dieses Argument konsequent zuende denkt, dann bedeutet es, daß über gute und schlechte Standorte für Windräder nicht mehr debattiert werden darf, grundsätzlich müssen überall Windräder möglich sein. Nun sind der Naturpark und das Erholungsgebiet auf dem Taunuskamm zunächst einmal ein denkbar schlechter Standort."

"Die offizielle Voraussage für Wiesbaden ist: 10 Windräder decken 5% des Stromverbrauchs. Das müßte man demnach auf ca. 3% herunterkorrigieren, 3% des Stromverbrauchs entsprächen etwa 0,6% des Gesamtenergieverbrauchs. Dafür die Naturlandschaft Taunuskamm zu ruinieren wäre abwegig.
Im Januar 2012 hat Frau Ruf von der SPD, die so harte Worte für die Kritiker des Projekts findet, in einer Pressemitteilung gesagt. „In Wahrheit sind wir doch in Wiesbaden in den letzten fünf Jahren über eine computergesteuerte Hochrechnung über die theoretischen Potentiale einzelner Standorte für Windkraftanlage nicht hinausgekommen.“ Dieses Wort gilt unseres Erachtens immer noch. Weiter fortgeschritten ist höchstens die Verteufelung der Windkraftgegner."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Bürgerliste Wiesbaden

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