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Windräder auf dem Taunuskamm

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Den Artikel finden Sie in "Garten + Landschaft 6/2013" der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V.
vom Autor und Verlag freundlicherweise genehmigt:

DGGL 06-2012

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Vorsitzender des Ifo-Instituts, Professor Hans-Werner Sinn: Windmühlen sind irrationale Sakralbauten

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Die Welt:
"Sie sind ein großer Kritiker der Energiewende. Welcher Fehler ist der gravierendste in Ihren Augen und wie wird das Ganze weitergehen?"

Professor Sinn:
"Die deutsche Vorstellung, wir würden den Weltverbrauch an fossilen Brennstoffen verringern und so den Klimawandel verlangsamen, indem wir auf Ersatztechnologien umsteigen, ist naiv. Die Mengen, die wir nicht verbrauchen, werden dann halt zu niedrigeren Preisen anderswohin geliefert und dort verbraucht. Wir kasteien uns, indem wir den Strompreis gegenüber Frankreich verdoppeln und gegenüber den USA vervierfachen, und doch hilft es dem Klima nicht. Die Windmühlen in Norddeutschland sind Sakralbauten zur Befriedigung grüner Glaubensbekenntnisse, doch nicht das Ergebnis einer rationalen Energiepolitik für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Die Deindustrialisierung, die wir gerade im Bereich der Energiewirtschaft betreiben, indem wir funktionierende Kraftwerke verschrotten, gehört zu den Sünden, die wir gegenüber unseren Nachkommen begehen."

Den vollständigen Artikel finden Sie auf Die Welt

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EU-Emissionshandel: Überangebot an CO2-Rechten verdoppelt sich

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"Der Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten gerät immer weiter aus dem Gleichgewicht: Ende 2012 hatte die Industrie Rechte zum Ausstoß von zwei Milliarden Tonnen CO2 noch nicht verbraucht - doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Politiker streiten, ob das ein Problem ist."

"Ende 2012 seien etwa zwei Milliarden CO2-Rechte für Europas Industrie mehr in dem Handelssystem gewesen als benötigt, teilte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mit. 2011 war es noch knapp eine Milliarde gewesen."

"Aktuell liegt der Preis dafür bei rund 3,50 Euro - Mitte 2011 waren es noch 18 Euro. In der Krise brach der Preis ein - Investitionen in klimaschonende Technik lohnen sich nicht."

"Umweltschützer bemängeln, dass Firmen aus diesen Branchen wegen der kostenlos zugeteilten Papiere keinen Anreiz zu Investitionen in klimaschonende Technik haben - und mit dem Verkauf von CO2-Rechten sogar gute Geschäfte machten." 

Den vollständigen Artikel finden Sie auf spiegel.de

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Windkraft sorgt für eisige Stimmung

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"Überrascht hat Taunussteins Bürgermeister Michael Hofnagel (CDU) auf die von Wiesbadens Bürgermeister Arno Goßmann (SPD) geübte Kritik im Wiesbadener Umweltausschuss reagiert. Goßmann hatte Hofnagel vorgeworfen, von der Taunussteiner Kehrtwende aus der Zeitung erfahren zu haben."

"„Selbstverständlich“ habe sich Taunusstein an die Absprachen der interkommunalen Zusammenarbeit mit Wiesbaden gehalten. „Selbstverständlich“, so Hofnagel, „haben wir umgehend nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung unsere Partner in Wiesbaden schriftlich über das Ergebnis der Abstimmung informiert. Warum dies offensichtlich bei Goßmann nicht angekommen ist, entzieht sich unserer Kenntnis“."

"„Wenn Herr Goßmann nun unterstellt, in Taunusstein seien wahltaktische Überlegungen im Spiel, so könnte man ja auch zu dem Ergebnis kommen, dies wäre im Vorfeld der OB-Wahl in Wiesbaden der Fall gewesen“, heißt es in einer Pressemitteilung weiter."

"Klug wäre es aus Hofnagels Sicht gewesen, „von vorneherein gegenüber der Bevölkerung auch in Wiesbaden mit offenen Karten zu spielen und mit größtmöglicher Transparenz alles, was man weiß, auf den Tisch zu legen, so wie dies in Taunusstein getan wurde“."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Windräder sollen nachts stillstehen

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"Zwei neue Windkraftanlagen (WKA) in Arnsberg-Kirchlinde sollen zur Nachtzeit (22 bis 6 Uhr) nicht mehr betrieben werden dürfen."

"Die Richter begründen ihr Urteil damit, es sei nicht sichergestellt, dass am Wohnhaus des Klägers der geltende Immissionswert von nachts 42,5 dB (A) eingehalten werde. Denn eine andere, bereits seit 1996 bestehende, etwa 670 Meter entfernt stehende WKA ­könne bei hohen Windgeschwindigkeiten so laut werden, dass jede zusätzliche Lärmbelastung durch die beiden neu hinzukommenden Anlagen unzumutbar ist."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: WAZ

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Wiesbaden: Bürgerinitiative "Rettet den Taunuskamm" gegen Windräder gerät fälschlicherweise in die Kritik der Politik

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"Der Verein „Rettet den Taunuskamm“ wurde Opfer einer Verwechslung. In einer Pressemitteilung hatten die Grünen Wiesbaden die Facebook-Seite „Rettet den Taunuskamm“ scharf angegriffen, weil ein Kommentator dort fordert, eine schwarze Liste von Grünen-Kommunalpolitikern zu führen, „die professionell Geld damit verdienen, unser Natur-Umfeld in Energie-Parks umzuwandeln“. Die Grünen sprechen in ihrer Pressemitteilung von „Rufmord“ und stellen einen Vergleich zur NS-Zeit her."

"Der Verein „Rettet den Taunuskamm“ ist entsetzt, denn die betreffende Facebook-Seite ist nicht die des Vereins. Der gemeinnützige Verein hat jedoch unter gleichem Namen ebenfalls eine Facebook-Seite, die „Rettet den Taunuskamm“ heißt. Die offizielle Seite ist nun als solche auch gekennzeichnet. Die nichtoffizielle Seite, die den Eklat verursacht hat, ist seit Sonntagabend nicht mehr öffentlich einsehbar."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Geisenheim schließt Vertrag mit Abo Wind

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"Damit sind die Voraussetzungen für die weiteren Planungen von neun Windkrafträdern auf den städtischen Flächen in den Waldgebieten Hohe Weid und Hörkopf geschaffen."

"Bürgermeister Kilian und der Leiter des Stadtbauamts, Klaus Großmann, sehen den weiteren Auseinandersetzungen gelassen entgegen. Die Verpachtung von Grundstücken müsse die Stadt nicht ausschreiben. Die Verwaltung habe alle Bedenken sehr ernst genommen und immer wieder überprüft."

"Die Hauptzufahrtswege für die Baufahrzeuge werden die K 630 und im weiteren Verlauf die aus Rüdesheim kommende L 3450 sein, so Bauamtsleiter Großmann. Aus Sicht der archäologischen Denkmalpflege und der Oberen Naturschutzbehörde gebe es keine Ausschlussgründe für den Bau der Windräder"

"Brunhilde Jakobi von der BI kritisierte, dass die Waldbegehung im April viel zu spät stattgefunden habe. Die Bürger hätten früher die Möglichkeit haben müssen, vor Ort zu sehen, welche „Löcher bald in das Waldgebiet gerissen werden“."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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