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Weltklimarat: Protest gegen Klima-Schwarzmalerei

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"Betreibt der Weltklimarat Panikmache? Ein führender Wissenschaftler erhebt schwere Vorwürfe - und hat seinen Namen von dem anstehenden Bericht zurückgezogen."

"Wenige Tage vor Veröffentlichung des neuen Berichts des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC) hat ein führender Klimaökonom aus Protest gegen „Panikmache“ seinen Namen von dem Bericht zurückgezogen. Richard Tol von der Universität Sussex, koordinierender Leitautor des Kapitels über die wirtschaftlichen Auswirkungen, erhebt schwere Vorwürfe. In der Endfassung des Berichts seien Formulierungen abgeändert und Aussagen umgedreht worden. Das könne er als Wissenschaftler nicht mittragen. Tol vertritt die Position, dass die ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels eher gering sind. Außerdem sei es weniger teuer, eine Strategie der Anpassung an den Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische CO2-Reduktion verhindern zu wollen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.03.2014 hier bei der FAZ online

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Al-Wazir kämpft politisch für Interessen von Abowind?

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"Die Bürgerinitiative „Rettet den Stadtwald“ befürchtet, dass sich die hessische CDU vom Koalitionspartner Al-Wazir dazu zwingen lässt, sich im Sinne der Firma Abo Wind für eine Verschiebung der Stichtagsregelung beim Gesetz für Erneuerbare Energien (EEG) „vor den Karren spannen zu lassen“. Die BI reagiert mit einer Stellungnahme auf das jüngste Montagsinterview unserer Zeitung mit dem Abo Wind Projektleiter-Wehneberg, Florian Lüders.

Die Sprecher der BI, Andrea Zietz und Markus Gressmann prangern „mögliche Verstrickung oder Interessenskollision“ bei den hessischen Grünen und Abo Wind an: So habe der Grüne Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir kurz vor dem Energiegipfel in einer Presseerklärung seines Ministeriums die Stichtagsregelung des EEG in Frage gestellt und dabei ausdrücklichem auf negative Folgen für die Firma Abo Wind hingewiesen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.03.2014 hier bei der Hersfdelder Zeitung online.

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10H-Regelung: Sachsen und Bayern bringen Initiative zu Windkraft ein

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"Der sächsische Wirtschaftsminister Sven Morlok sagte, es gehe darum, den Bau von Windanlagen zielgerichtet zu steuern und die Bürger vor Wildwuchs zu schützen."

"Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte im Sommer 2013: "Die Akzeptanz der für die Energiewende unverzichtbaren Windkraftanlagen hängt entscheidend von deren Gesamthöhe und den entsprechenden Abständen zur Wohnbebauung ab." Die Staatsregierungen des Freistaates Bayern und des Freistaates Sachsen sind sich darüber einig, dass der Standort von Windkraftanlagen wesentlichen Einfluss darauf habe, ob sich Einwohner beeinträchtigt fühlen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.03.2014 hier bei mdr.de online. Auch die Kommentare sind sehr lesenswert. Natürlich gab es dazu auch wieder den obligatorischen Aufschrei der Windlobby in Gestalt z.B. des BWE.

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Deutsche kämpfen gegen den Windrad-Wahn

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"Gegen das Vordringen der Windräder in immer mehr Touristengegenden, Landschafts- und Naturschutzgebiete hat sich jetzt erstmals ein bundesweites Bündnis zusammengeschlossen. 343 Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland haben sich der Interessengemeinschaft "Vernunftkraft" angeschlossen, das gegen den Wildwuchs der Windspargel Front macht."
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"Für eine Petition an den Deutschen Bundestag will die Initiative bis zum 3. April 50.000 Unterschriften zusammenbringen, um den Vorrang von Windkraftanlagen aus dem Bundesbaugesetz zu kippen.

"An Orten, wo man eigentlich kein Pommesbüdchen aufstellen darf, ist es gestattet, 200 Meter hohe Windkraftanlagen zu errichten – die baurechtliche Privilegierung macht's möglich", heißt es auf der Vernunftkraft-Internetseite: "Machen wir endlich Schluss damit."

Urheber und Ideengeber der Bundestags-Petition ist das "Bündnis Energiewende für Mensch und Natur e.V.", in dem 38 Bürgerinitiativen aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland mit über 7000 Mitglieder zusammengeschlossen sind."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.03.2014 hier in Die Welt online.

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Denn sie wissen nicht, wofür sie marschieren

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"Der Stromkunde zahlt in jedem Fall."

"Wut auf der Straße: Heute protestieren Aktivisten bundesweit für die „Rettung der Energiewende“. Das Problem: Ihre Argumente haben mit der wirtschaftlichen Realität wenig zu tun. Doch das interessiert die wenigsten."

"Genau hier liegt der Widerspruch in den Parolen der Demonstranten: Sie bringen die relativ kostengünstige Windkraft gegen die Kohle in Stellung, klagen aber gleichzeitig darüber, dass künftig der Subventionstopf für Windräder neuerdings etwas kleiner ausfällt. Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen: Die Demonstranten von München bis Kiel marschieren vor allem für die Gewinne der Windkraft-Lobby. An guten Standorten kassieren Landbesitzer bis zu 100.000 Euro Pacht pro Windrad und Jahr."

"Der zweite Widerspruch: Würde Deutschland neben der Atomkraft tatsächlich auch noch die Kohle aus dem Netz drängen, wie es sich die Energiewende-Retter wünschen –  wer erzeugt dann die notwendige Grundlast? Die extrem wetterabhängigen und derzeit kaum speicherfähigen Ökoenergien jedenfalls nicht."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 22.03.2014 hier im Focus online.

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Mainz – Windräder auf dem Taunuskamm

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"Mit der nun vorliegenden Antwort von Tarek Al-Wazir zeigt sich Michael Ebling zufrieden. Der Minister schreibt, der OB habe „zu Recht darauf hingewiesen, dass die optische Wahrnehmung von Windenergieanlagen, wie auch der Schutz wichtiger Naherholungszonen und ökologischer Ausgleichsräume gewichtige Kriterien bei der Ermittlung von Flächen für die Windenergienutzung sind“. Eine Beeinträchtigung öffentlicher Belange liege unter anderem vor, wenn das Vorhaben Belange des Denkmalschutzes oder die natürliche Eigenart der Landschaft und ihren Erholungswert beeinträchtige oder das Orts- und Landschaftsbild verunstalte.

Eine Verunstaltung durch Windenergieanlagen aufgrund der Privilegierung im Außenbereich und der hierzu ergangenen Rechtsprechung sei allerdings nur ausnahmsweise dann anzunehmen, wenn es sich um eine wegen ihrer Schönheit und Funktion besonders schutzwürdige Umgebung oder um einen besonders groben Eingriff in das Landschaftsbild handele. Die Frage, ob die geplanten Windenergieanlagen im Bereich der Hohen Wurzel das Ort- und Landschaftsbild des Taunus bzw. des Taunuskamms verunstalten oder die natürliche Eigenart der Landschaft und ihren Erholungswert beeinträchtigen, sei im Rahmen des Genehmigungsverfahrens durch das Regierungspräsidium Darmstadt zu prüfen.

In diesem Verfahren würden auch die zuständigen Denkmalschutz- und Naturschutzbehörden eingebunden. Der Minister abschließend: „Ich kann Ihnen versichern, dass den Anliegen des Orts –und Landschaftsbildes des Taunus in diesem Verfahren besonderem Maße Rechnung getragen werden wird“."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 21.03.2014 hier im Hessen-Deutschen Tageblatt online.

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Wenn die Heuchler aufheulen

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"Enoch zu Guttenberg übt Kritik an Stromtrassen-Plänen, geldgierigen Landräten und ideologischen Umweltverbänden"

"Was mich aber an der ganzen Diskussion um die neuen Stromtrassen mit ganz besonderer Abscheu erfüllt, sind die plötzlichen, aber verlogenen Politikerproteste und das heuchlerische Aufheulen der Naturschutzverbände.

Inwiefern?

Guttenberg:Ausgerechnet solche Landräte, die für den Ruin der Heimatlandschaft ihrer Bürger verantwortlich sind oder führende Naturschutztechnokraten, wie der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Professor Dr. Hubert Weiger, die skrupellos Naturparks und Landschaftsschutzgebiete zur Zerstörung durch Windradmonster freigeben, spielen sich nun als engagierte Landschaftsschützer und unerschrockene Kämpfer für Heimat und Bürgerschaft auf. Der Gipfel der Verlogenheit ist erreicht, wenn die Stromtrassen den Windkraftgegnern in die Schuhe geschoben werden, weil die "den Ausbau der so dringend nötigen Windkraft verhindern". "

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.03.2014 hier in Der Neue Tag online.

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Süwag steigt in Neu-Anspach aus: „Energiewende nur mit den Bürgern, nicht gegen sie“ - Sieht die ESWE das anders?

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"Die Süwag zieht sich aus dem Bauprojekt für den Windpark in Neu-Anspach zurück. Wie der regionale Energieversorger am Dienstag mitteilte, sind dafür die Bürgerbedenken und die Sorgen der Kommune wegen möglicher Schadensersatzforderungen die Gründe, darüber hinaus aber auch die gewachsenen wirtschaftlichen Risiken des Projekts."

"Zschiedrich betont, dass die Süwag den Ausstieg aus dem Projekt „sehr bedauert“. Er sei aber
„davon überzeugt, damit einen richtigen Schritt für die Akzeptanz der Energiewende bei den Bürgern von Neu-Anspach und der Kommune Neu-Anspach getan zu haben.“"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 11.03.2014 hier im Usinger Anzeiger online.

Eine Entscheidung, die unseren Respekt verdient und wieder ein aktueller Grund seine Stromkosten zu vergleichen und Wechselangebote einzuholen.

Wie es in Neu-Anspach weitergeht, wird sich zeigen. Lesen Sie dazu auch den Artikel "Protest gegen Windkraftpläne wird fortgesetzt" vom 12.03.2014 hier in der FAZ online.

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