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Bei Juwi gehen noch mehr Lichter aus

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"Der gemeinsam mit einer Unternehmensberatung entwickelte Plan sieht vor, dass Juwi rund 400 seiner insgesamt 1.500 Arbeitsplätze streicht - davon 250 im rheinhessischen Wörrstadt und 150 im Ausland. Die Mitarbeiter sollen in den kommenden zwei Wochen erfahren, wer genau betroffen ist."

"Vor allem der Zusammenbruch des Marktes für Solar-Großanlagen in Deutschland habe dazu geführt, dass der Umsatz 2013 um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr eingebrochen sei."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 01.07.2014 hier bei swr.de online.

 

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Regierungspräsidium: „Argumente sind nicht relevant“

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"Das Ergebnis: Die von den Bedenkenträgern, vor allem von der Gemeinde Taunusstein und dem Verein „Rettet den Taunuskamm“ vorgetragenen „Argumente gegen die Durchführung eines Zielabweichungsverfahrens“ seien „hier nicht relevant“."

"Ein fragwürdiges Gutachtens sei Grundlage weitreichender Entscheidungen mit schweren Folgen für die Natur und den Erholungswert der Region. Das RP hält diese Gutachten allerdings für valide."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.05.2014 hier in der Frankfurter Rundschau online.

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Windkraft: Taunusstein fühlt sich übergangen

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"Fassungsloses Entsetzen hat bei vielen Taunussteinern die Zustimmung des Regierungspräsidiums (RP) in Darmstadt zu den Windkraft-Plänen der Eswe Taunuswind GmbH ausgelöst."

"Auf die Argumente der Stadt Taunusstein sei in keinster Weise eingegangen worden, das RP habe sich nur auf die Wiesbadener Gutachten gestützt, kritisiert der Taunussteiner Bürgermeister Sandro Zehner (CDU). Dabei sei die Expertise dieses von Wiesbaden beauftragten Gutachters sehr umstritten. „Das Regierungspräsidium bezieht keine eigene Position, sondern zitiert nur aus den Gutachten.“ Von daher hält Zehner das Verfahren für „juristisch angreifbar“."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 28.06.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Todesstoß für Ökostromförderung

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"Offenbar braucht es die EU, um den Deutschen auf teure Weise klarzumachen, dass das Subventionsmonster EEG unbezahlbar ist."

"Wie kann man ein Subventionsmonster wie die Energiewende reformieren, durch das nach Schätzung des früheren Umweltministers Altmaier (CDU) in nur einer Generation etwa eine Billion Euro umverteilt wird? Weil das fast der Hälfte der deutschen Staatsschuld entspricht, die allerdings viele Generationen aufgetürmt haben, verdienen heute so viele an dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, dass der Regierung die Kraft und der Mut zu einer echten Reform fehlen. Deshalb hat sich Wirtschaftsminister Gabriel (SPD) mit dem Drehen kleiner Stellschrauben begnügt."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.06.2014 hier in der FAZ online.

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Grüner Protest gegen die Energiewende

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"Ein Grünen-Ortsverband in Rheinland-Pfalz will sich selbst auflösen – aus Protest gegen die Zerstörung der Natur durch Windräder."

"Für sich genommen, ist es nur ein kleiner Krach, der in der Eifel aufbricht, doch er liegt an einer großen Konfliktlinie – der zwischen grünen Klimaschützern und grünen Naturschützern."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 30.11.2013 hier bei der Wirtschaftswoche online.

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Wie viele Mitarbeiter müssen bei juwi gehen?

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"Es werden harte Schnitte erwartet - und was der Vorstand des Wörrstadter Energieunternehmens juwi seinen Mitarbeitern schreibt, klingt nicht gut: "Notwendige Anpassungen in der Größe und der Struktur" seien nötig. Für nächsten Dienstag ist eine Betriebsversammlung angesetzt."

"Das Energieunternehmen juwi aus dem rheinhessischen Wörrstadt steht offenbar vor einem weiteren Einschnitt. Schon in den vergangenen beiden Jahren hat juwi rund 300 Stellen abgebaut - nun hat das Unternehmen ein "Zukunftskonzept" angekündigt."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.06.2014 hier beim SWR online.

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IHK-Vollversammlung gegen Windkraft auf Taunuskamm

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"Zusammen genommen war somit etwas mehr als die Hälfte der anwesenden Mitglieder der Vollversammlung gegen Windräder auf dem Taunuskamm."

"Gastl kommentierte das Ergebnis: „Die Abstimmung hat gezeigt, dass es kein einheitliches Meinungsbild zu dieser schwierigen Frage gibt. Dennoch war das Votum gegen Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm deutlich – anders als im letzten Jahr, wo wir das Thema bereits schon einmal diskutiert, aber aufgrund der unübersichtlichen Faktenlage nicht entschieden hatten. Das Ergebnis unterstreicht aber auch, dass die heimische Wirtschaft das Ziel der Energiewende, die Energieversorgung zunehmend auf regenerative Quellen umzustellen, unterstützt. Das Votum der IHK-Vollversammlung ist damit ein Votum für die Energiewende und für die Windkraft, aber gegen Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm.“"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 26.06.2014 hier bei der IHK Wiesbaden online.

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Regierungspräsidium stimmt Standorten auf dem Taunuskamm im FFH-Gebiet zu

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"Das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) hat den Plänen der Eswe Taunuswind GmbH zugestimmt, die Fläche für Windkraftanlagen auf der Hohen Wurzel um knapp 150 Hektar auf Wiesbadener Gemarkung zu erweitern. Demnach könnten auf dem Taunuskamm insgesamt zehn Windräder entstehen, sofern Regionalversammlung und Stadtparlament zustimmen."

"Alle Gutachten hätten bestätigt, dass die Hohe Wurzel als Standort für Windkraftanlagen geeignet sei. Er gehe nun davon aus, dass auch die Regionalversammlung am 18. Juli zustimmen werden. Die alles entscheidende Sitzung des Stadtparlamentes ist am 22."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 26.06.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Windkraft: Stadtverordnetenversammlung kritisiert das Vorgehen von Eswe und der Stadt Wiesbaden

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"Der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Monz nannte den Vorstoß aus Wiesbaden „einen anstandslosen Affront gegen die Stadt Taunusstein“. Die Landeshauptstadt versuche, „mit brachialer Gewalt Windkraftanlagen in ein FFH-Schutzgebiet reinzuzimmern“. Dies sei ein „beispielloser Vorgang“."

"Die Gutachten von Eswe und Wiesbaden in Sachen Windkraft seien „nichts wert“, so Roswitha Bausch von der Fraktion „Bürger für Taunusstein“ (BfT). Sie fragte sich, wo denn die Grundsätze der Grünen geblieben seien. Diese hätten sich seinerzeit vehement gegen die Nordwesttangente ausgesprochen, weil diese durch ein FFH-Gebiet gebaut werden sollte. Nun aber schwiegen die Grünen, wenn es darum geht, Windräder in ein FFH-Gebiet an der Hohen Wurzel zu bauen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 11.06.2014 hier im Wiesbadener Kurier online.

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