Flugsicherheit wird überbewertet: Ministerin Lemke - "Wir wollen nicht hinnehmen, dass Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe scheitern"
Wir berichteten hier bereits, dass z.B. Claudia Kemfert (Witschaftswissenschaftlerin) fordert, dass Regelungen zur Flugsicherheit doch "nicht so eng gesehen" werden sollten, da sie "teilweise überzogen" seien und damit offenbar den ungezügelten Ausbau der Windkraft ausbremsen würden.
Ähnlich aüßerte sich Staatsministerin Lemke (Rheinland-Pfalz) zur Angelegenheit:
""Wir wollen für die Kommunen, die im Umkreis solcher Drehfunkfeuer auf Windkraft setzen wollen, mehr Transparenz und mehr Möglichkeiten als bislang erreichen. Wir wollen nicht hinnehmen, dass Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe scheitern", betont die Ministerin. Notwendige Weichen hierfür müssten in Berlin gestellt werden."
"..ein Gutachten in Auftrag geben, das klären soll, ob der von der Deutschen Flugsicherung pauschal angenommene Sicherheitsabstand von 15 Kilometern zwischen Windenergieanlagen und Drehfunkfeuern in jedem Fall eingehalten werden muss."
Lesen Sie die vollständige Presseerklärung vom 13.11.2013 hier.