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NABU:Keine Windenergie in Schutzgebieten mehr erlauben

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  N A B U - P R E S S E D I E N S T ---- NR. 76/13 ---- 12.06.2013

Umwelt/Energie
NABU:Keine Windenergie in Schutzgebieten mehr erlauben
Tschimpke: Deutschlands Stromversorgung ist naturverträglich machbar

Berlin – Anlässlich der am gestrigen Dienstag veröffentlichten Studie des Umweltbundesamts zum Ausbaupotenzial von Windenergie fordert der NABU, Windkraftanlagen künftig nur noch auf Flächen auszuweisen, die für die Natur unbedenklich sind. „Die Studie zeigt, dass in Deutschland ausreichend Fläche für einen natur- und umweltverträglichen Ausbau der Windenergie an Land vorhanden ist“, so NABU-Präsident Tschimpke. Insgesamt stehen demzufolge 13,8 Prozent der Fläche Deutschlands, rund 49.400 Quadratkilometer, für einen naturverträglichen Ausbau zur Verfügung. „Diese Fläche ist mehr als genug, um den Strombedarf Deutschlands mehrfach zu decken. Daher sollten künftig grundsätzlich keine Windkraftanlagen mehr in Schutzgebieten, wie Nationalparken, Natura2000- und Naturschutzgebieten, geprüft, geschweige denn erlaubt werden“, so der NABU-Präsident. Zwar berücksichtige die Studie aktuell keine Flächen, die für den Schutz von Vögeln oder Fledermäusen außerhalb von Schutzgebieten notwendig seien. „Doch auch wenn jene Gebiete zusätzlich aus den Planungen herausgenommen werden, wird noch ausreichend Fläche vorhanden sein, die unbedenklich für Windkraft genutzt werden kann“, so Maria Moorfeld, NABU-Expertin für Naturschutz und Energiewende. Der NABU fordert zudem, bei Windenergieprojekten, die einen entsprechenden Abstand zu Wohnhäusern wegen Lärm, Schattenwurf, Reflektionen an Rotorblättern oder Beleuchtung erfordern, die Bewohner frühzeitig und umfassend an der Planung und Umsetzung der Anlagen zu beteiligen. Auch die Auswirkungen auf Natur und Landschaft müssten künftig stärker berücksichtigt werden. Dazu zählen insbesondere die Auswirkungen auf Vogel- und Fledermausarten, die an den Anlagen kollidieren können, im Zug gestört oder aus ihren Lebensräumen vertrieben werden. Beim Ausbau der Windenergie in Waldgebieten sollten Standorte ausgewiesen werden, die intensiv forstwirtschaftlich genutzt und daher für den Naturschutz von geringerer Bedeutung sind. Für die Ausweisung von Standorten fordert der NABU, künftig Standard-Untersuchungskonzepte einzusetzen. Derzeit legen die jeweiligen Planungsregionen noch eigenständig fest, welche Aspekte wie untersucht werden, was zahlreiche unterschiedliche Regelungen zur Folge hat. Um die Natur- und Umweltverträglichkeit einer Windenergieanlage künftig zuverlässig ermitteln zu können, seien Vereinheitlichungen unerlässlich, so Maria Moorfeld. „Neben ökologischen Aspekten sollten die Standard-Untersuchungskonzepte auch Fragen zum Landschaftsbild und der Erholung beantworten. Nur so können Landschaften erhalten werden, die gänzlich frei von Windkraft sind“, so die NABU-Expertin.

Für Rückfragen:
Maria Moorfeld, NABU-Expertin für Naturschutz und Energiewende, Telefon 030-284984-1632
Im Internet zu finden unter www.NABU.de

NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952 Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Redaktion: Kathrin Klinkusch, Annika Natus, Iris Barthel, Nicole Flöper

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Dr.-Ing. Detlef Ahlborn mit ein bisschen Mathe und Physik - Wie viele Windräder braucht das Land?

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Dr. - Ing. Detlef Ahlborn hat in seinem Artikel vom 29.06.(überarbeitet 02.07.) "Wie viele Windäder braucht das Land?" darüber nachgedacht, "welchen Umfang der Ausbau etwa der Windkraft haben muss, wenn nur ein Teil der elektrischen Leistung unserer Netze durch Windkraftanlagen erbracht werden soll."

Obiger Link führt Sie direkt zum Artikel, Auszüge lesen Sie im Folgenden:

"Eine sichere Bereitstellung soll hier so verstanden werden, dass die elektrische Leistung bei Windflauten aus Gaskraftwerken zur Verfügung gestellt werden."

"In einer unverdächtigen Studie des Freiburger Fraunhofer- Instituts für Solare Energiesysteme zur hundertprozentigen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien [1] werden neben anderen Kraftwerkstypen Windkraftanlagen (WKA) mit einer Nennleistung von 170.000MW auf dem Festland beschrieben. Realisiert man diese Nennleistung durch Anlagen mit 3MW, so müssen dazu rund 57.000 WKA'n gebaut werden."

"Mit den angegebenen Werten für die Volllaststundenzahl liegt die durchschnittliche Leistung einer WKA demzufolge zwischen 16 und 20% der Nennleistung. Eine WKA mit einer Nennleistung von 3MW = 3000kW hat also eine durchschnittliche Leistung zwischen 500 und 600kW. Die Spitzenleistung im deutschen Stromnetz tritt an Wintertagen auf und beträgt 80.000MW, womit klar ist, dass es einer beträchtlichen Zahl von Windrädern bedarf, um ein solches Netz mit Strom zu versorgen."

"Um sich nun zu überlegen, wie viele Windräder es braucht, um ein viertel der größten Netzleistung von 80.000MW durch Windkraft zu ersetzen, kommt man mit dem elementaren Dreisatz  unmittelbar zum Ziel: 66.667"

"In jeder Studie wird empfohlen, Windräder in Windparks zusammenzufassen. Dieser Empfehlung wollen wir hier nachkommen und 66.667 Windräder in Windparks zu je 10 Anlagen zusammenfassen. Diese 6666 Windparks sollen in Gedanken gleichmäßig über ganz Deutschland verteilt werden."

"Deutschland hat eine Gesamtfläche von 360.000km2. Diese Fläche teilen wir nun in ein Schachbrettmuster aus gleichen Quadraten auf und wir stellen uns vor, dass wir in der Mitte eines jeden Quadrats einen Windpark mit je 10 Windrädern bauen. Jedes dieser kleinen Quadrate hat dann eine Fläche von 54km2"

"Ein Quadrat mit einer Fläche von 54km2 hat eine Kantenlänge von 7,3km."

"Wir kommen also zu dem überraschenden Schluss, dass wir die gesamte Fläche von Deutschland und von Flensburg bis nach Berchtesgaden, von Aachen bis nach Görlitz im Abstand von durchschnittlich 7,3km mit Windparks zubauen müssen, um ein Viertel der Stromversorgung Deutschlands mit Windrädern sicherzustellen."

Respekt!!

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Die „Generation G“ unterhöhlt die Innere Pressefreiheit

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"Auch in Deutschland ist die Pressefreiheit in Gefahr......
.....Nein, bei uns wird die Pressefreiheit von innen ausgehöhlt. Und zwar von denen, die vorgeben, das Recht auf freie Meinungsbildung zu verteidigen. Denn zur Pressefreiheit, die im Grundgesetz Artikel 5 verankert ist, gehört die innere Pressefreiheit. Diese wiederum besagt nicht nur, dass Redaktionen unabhängig von wirtschaftlichen Zwängen der Wahrheit auf den Grund gehen sollen. Das Privileg der Unabhängigkeit verlangt auch, dass die Rechercheure und Meinungsmacher unvoreingenommen an alle wichtigen Themen herangehen. Frei nach dem Grundsatz des einstigen Tagesthemen-Moderators Hans Joachim Friedrichs: „Mache dich mit keiner Sache gemein. Auch nicht mit der guten!“"

"Jede Volontärin (und es sind überwiegend weibliche Berufsanfängerinnen mit gesellschaftskritischem Studium) muss ihre Kompetenz erst einmal dadurch beweisen, dass sie einen Winkel ausfindig macht, in dem Frauen „noch immer furchtbar benachteiligt werden“. So bestätigt sich die stark feminisierte Branche in ihrer Elendswahrnehmung selbst. Warnungen von Greenpeace, BUND oder einer öko-sozialen Nichtregierungsorganisation werden ungeprüft übernommen. Manipulativen Lobbyismus betreiben selbstverständlich nur die gierigen Wirtschaftskonzerne. Das Schreckgespenst schlechthin sind Atom-, Rüstungs- oder Bankenlobby oder die böse Pharmaindustrie. Ihnen würde selbst ein Testat des Dalai Lama nichts nützen."

"Brav betet eine überwiegend städtische Nerd-Boheme die Segnungen der „Energiewende“ nach und sieht gar nicht mehr, wie die Landschaft draußen vermaist und verspargelt wird. Artenschutz? Lärmschutz? Denkmalschutz? Naturschutz? Egal, Hauptsache die Ignoranz der eigenen Grundsätze lässt sich mit einem Ökolabel verbrämen. Wenn ein Solar-Kapitalist wie Frank Asbeck von TV-Plaudertasche Gottschalk ein Millionen teures Schloss am Rhein kauft, obwohl dessen Unternehmen Solarworld gerade gegen die Insolvenz kämpft, ist dies allenfalls ein paar kritischen Wirtschaftsjournalisten eine Notiz wert."

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.

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Stromversorgung mit Wind und Sonne: Herr Altmaier, auch so geht es nicht!

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29.05.2013:

"Es gibt viele Studien und Berichte über die Möglichkeiten, zukünftig die Strom-/Energie-Versorgung ausschließlich mit regenerativen Energien durchzuführen. Die Zeitschrift Photon hat dazu ebenfalls einen Bericht veröffentlicht, Oktober 2012. Eine Versorgung, die ausschließlich auf Wind- und Photovoltaik-Anlagen (PV) basiert, wird vorgestellt. Es sollen Leistungen von 330.000 MW Wind und 170.000 MW PV in Deutschland gebaut werden. Die Unvertretbarkeiten dieser Vorstellungen im Hinblick auf die Folgen für die Strompreise und die katastrophalen Auswirkungen auf Natur, Landschaften und letztlich den Menschen werden dargestellt."

"Hauptergebnisse der Beurteilung

Die Minister Altmaier und Rösler wären schlecht beraten, diesem Leitfaden zu folgen. Volkswirtschaftlich wäre es fatal, wenn das Photon-Konzept Realität werden würde – Strompreise, Industrie-Standort Deutschland, Folgen für Natur, Umwelt und Mensch.

Es handelt sich um die Darstellung eines geradezu gigantischen Energie-Verschiebe-Bahnhofs. Der gesamte Technik-Aufwand (Kraftwerke, Netze) würde etwa das 5-fache gegenüber 2000 betragen.

In aller Konsequenz würde § 1 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) extrem verletzt werden, was grundsätzlich auch für die derzeitige Situation festzustellen ist. Die Ziele, die Stromversorgung sicher, preiswürdig, umweltgerecht und sozialverträglich zu gestalten, wären nicht erreichbar. Das gilt ebenso für die Ziele der “Energiewende” und der diversen regionalen “Energie-Gipfel”."

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.

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Ökowahn statt Umweltschutz – Wenn grüne Ideologien zum Dogma werden (Zu Besuch im “Gallischen Dorf der Vernunft”)

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"Organisiert wurde die “Alternative Ökokonferenz” von der FDP-Fraktion im sächsischen Landtag. Diese kleine Fraktion, die leider in der Bundes-FDP noch nicht das Gehör findet das ihr zusteht, hat sich zum Ziel gesetzt die vorherrschenden Meinungen zu Ökothemen kritisch zu hinterfragen und auf bislang drei Alternativen Konferenzen die Skeptiker des Mainstream zu Wort kommen zu lassen.
Für den Fraktionsvorsitzende der FDP im Sächsischen Landtag Holger Zastrow ist die Veranstaltungsreihe vor allem eine Kommunikationsplattform für Quer-, Nach- und Selbstdenker:
Wir wollen nicht das auf der Veranstaltung diskutieren was alle sagen, sondern wir wollen die andere Meinung zu Wort kommen lassen."

"Zastrow: „Wir teilen das Schicksal mit etlichen renommierten Wissenschaftlern, die sich kritisch über die Klimapolitik geäußert haben.“ Er nannte die neue Broschüre des UBA „Und sie erwärmt sich doch“ als bemerkenswerte Verzweiflungs-Äußerung einer für dieses Thema gar nicht zuständigen Behörde. Dort würden Kritiker an den Pranger gestellt, z.B. Vahrenholt (Die kalte Sonne), Maxeiner und Miersch (achgut.de) und andere. (Anm.: Später kritisierte Alexander Neubacher, daß sein Name dort fehlt und versprach, sich darum zu bemühen, daß er auch endlich in diese Liste aufgenommen wird.)
Die Alternative zur Energiewende sei: Es einfach sein zu lassen. Solarstrom sollten sonnenreiche Länder erzeugen. Am Beispiel Windkraft sei erkennbar, daß den Grünen der Umweltschutz egal ist, wenn es um den Profit geht. Die Bemühungen der sächsischen FDP hätten bereits einige Erfolge in der Bundespartei erzielt: So seien einige besonders falsche Formulierungen aus dem Wahlprogramm entfernt worden. Dennoch brauche man mehr Unterstützung."

"Die Veranstaltung was stark besucht; ca. 300 Gäste. Darunter der tschechische Botschafter, eine Generalkonsulin für Tschechien, 2 Staatssekretäre aus sächsischen Landesministerien der FDP, der Chef der Brandenburgischen FDP Gregor Bayer.

Die Vorträge hatten sämtlich ein hohes Niveau und der gesprochene Klartext über den Klimawahn und dessen zerstörerische Folgen (Klaus), die Energiewende (Zastrow), die grüne Regulierungswut in der EU (Krahmer), die Mülltrenn-Ideologie (Neubacher) und die Dauerlüge von den sich erschöpfenden Rohstoffen (Heller) war sowohl äußerst lehrreich wie erfrischend. In den anschließenden Diskussionen gab es ausschließlich Unterstützung für die Ansichten der Vortragenden."

Den vollständige Beitrag lesen Sie hier bei science-skeptical.de.

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CDU-Landtagsabgeordneter (BW) Karl Zimmermann warnt vor Fehleinschätzungen bei der Windkraft: „Es wird Zeit, dass man aus Fehlern lernt“

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"Die Förderung von Photovoltaik und Windkraft haben den deutschen Steuerzahler und vor allem private Stromkunden schon viele Milliarden gekostet. Die Energiewende dürfe sich jetzt nicht weiter zum Billionen-Grab auswachsen“, mahnt der CDU-Landtagsabgeordnete Karl Zimmermann."

"Bei der Photovoltaik habe man erst kürzlich begriffen, dass den rund 100 Milliarden Euro Fördergeldern nur ein kläglicher Anteil der Sonnenenergie am Energiemix gegenübersteht. Durch die vorrangige Einspeisung von Windenergie nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sei man auf dem besten Weg, den gleichen Fehler noch einmal zu machen, wenn auch bei einer anderen Energiequelle."

"In Simmersfeld im Landkreis Calw, ehemaliges Vorranggebiet mit bestens errechneten Windvoraussetzungen auf 900 m über dem Meeresspiegel und einst Baden-Württembergs Vorzeige-Windpark, werden beispielsweise gerade einmal 60% des prognostizierten Windertrags erwirtschaftet. Gemessen am sogenannten Referenzertragswert wurden sogar nur 46 % erreicht....
...Entgegen allen Vorgaben ist der Windpark Simmersfeld hochverschuldet und erwirtschaftet jährlich einen Millionenverlust. Das Leuchtturmprojekt Simmersfeld wird immer mehr zu einem Millionengrab."

"Für den Abgeordneten ist es unverständlich, weshalb Windkraftanlagenbetreiber Fördergelder erhalten, obwohl die geforderten Erträge nach dem EEG, nämlich 80 Prozent des Referenzertrages, nicht erwirtschaftet werden. „Jeder private Bauherr, dessen regenerative Heizungsanlage die erforderlichen Jahreskennzahlen nicht erreicht, geht konsequenterweise leer aus, nur bei der Windenergie scheinen andere Gesetze zu gelten.“

"Zu hoffen, man habe auf dem Gemeindegebiet einen rentablen Windkraftstandort, sei in aller Regel ein Irrglaube: „Die besten Standorte sind schon lange vergeben – aber selbst die erbringen nicht das, was man sich von Ihnen erhofft hat"

Diesen lesenswerten Artikel finden Sie vollständig hier.

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Deutschland holzt sich ab

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"Es ist absurd. In den 1980er-Jahren hat die Angst vor dem Waldsterben eine starke Umweltbewegung befeuert. Heute, kaum dreißig Jahre später, sorgt eine missverstandene Umweltbewegung für ein künstliches Baumsterben."

"Skurrile Folge: Die Gemeinde genehmigte zwar den Bebauungsplan, geht aber am Ende leer aus. Und weil die Investitionen der ohnehin hoch verschuldeten privaten Betreiberfirma steuerlich absetzbar sind, wird die betroffene Gemeinde sogar zur bundesdeutschen Steueroase. Und solche Beispiele finden sich immer wieder."

"Wenn der Ökostrom zur ökologischen Katastrophe wird
Verlierer sind bei derartigen Konstruktionen nicht nur die geprellten Steuerzahler, sondern auch die Natur. Denn entgegen der landläufigen Meinung lassen sich die alten, gefällten Bäume nicht 1:1 an anderer Stelle ersetzen. Um beispielsweise jene Kohlendioxidmenge zu binden, die eine 100-jährige Buche speichert, müssten 2000 junge Bäume neu gepflanzt werden."

"Doch am Ende gilt auch hier: Das, was Kunden als teuren Ökostrom kaufen, erweist sich in Wirklichkeit als ökologische Katastrophe. Denn jeder gefällte Altbaum am Straßenrand bindet zu Lebzeiten mehr Kohlendioxid, als die vermeintliche Ökostromproduktion aus seinen Pellets dann einsparen würde."

Den vollständigen Artikel lesen/hören Sie hier bei Deutschlandradio

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Grüne Sichten: Bei einer Mountainbikestrecke sieht man abzuwehrende Gefahren für Natur und Tierwelt

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"Keine Chance hatte ein Antrag von Bündnis 90/Grünen, die geplante Mountainbikestrecke im Wiesbadener Stadtwald durch ein vertraglich festgelegtes Nachtfahr- und Wettkampfveranstaltungsverbot zu reglementieren. Die Grünen befürchten, dass durch diesen „Eingriff“ in den Stadtwald Gefahren für empfindliche Wildtierarten entstehen, zumal die Strecke durch ein FFH-Schutzgebiet führt. Also solle der Magistrat dem künftigen Betreiber der Strecke entsprechende Auflagen machen."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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