Ökowahn statt Umweltschutz – Wenn grüne Ideologien zum Dogma werden (Zu Besuch im “Gallischen Dorf der Vernunft”)
"Organisiert wurde die “Alternative Ökokonferenz” von der FDP-Fraktion im sächsischen Landtag. Diese kleine Fraktion, die leider in der Bundes-FDP noch nicht das Gehör findet das ihr zusteht, hat sich zum Ziel gesetzt die vorherrschenden Meinungen zu Ökothemen kritisch zu hinterfragen und auf bislang drei Alternativen Konferenzen die Skeptiker des Mainstream zu Wort kommen zu lassen.
Für den Fraktionsvorsitzende der FDP im Sächsischen Landtag Holger Zastrow ist die Veranstaltungsreihe vor allem eine Kommunikationsplattform für Quer-, Nach- und Selbstdenker:
Wir wollen nicht das auf der Veranstaltung diskutieren was alle sagen, sondern wir wollen die andere Meinung zu Wort kommen lassen."
"Zastrow: „Wir teilen das Schicksal mit etlichen renommierten Wissenschaftlern, die sich kritisch über die Klimapolitik geäußert haben.“ Er nannte die neue Broschüre des UBA „Und sie erwärmt sich doch“ als bemerkenswerte Verzweiflungs-Äußerung einer für dieses Thema gar nicht zuständigen Behörde. Dort würden Kritiker an den Pranger gestellt, z.B. Vahrenholt (Die kalte Sonne), Maxeiner und Miersch (achgut.de) und andere. (Anm.: Später kritisierte Alexander Neubacher, daß sein Name dort fehlt und versprach, sich darum zu bemühen, daß er auch endlich in diese Liste aufgenommen wird.)
Die Alternative zur Energiewende sei: Es einfach sein zu lassen. Solarstrom sollten sonnenreiche Länder erzeugen. Am Beispiel Windkraft sei erkennbar, daß den Grünen der Umweltschutz egal ist, wenn es um den Profit geht. Die Bemühungen der sächsischen FDP hätten bereits einige Erfolge in der Bundespartei erzielt: So seien einige besonders falsche Formulierungen aus dem Wahlprogramm entfernt worden. Dennoch brauche man mehr Unterstützung."
"Die Veranstaltung was stark besucht; ca. 300 Gäste. Darunter der tschechische Botschafter, eine Generalkonsulin für Tschechien, 2 Staatssekretäre aus sächsischen Landesministerien der FDP, der Chef der Brandenburgischen FDP Gregor Bayer.
Die Vorträge hatten sämtlich ein hohes Niveau und der gesprochene Klartext über den Klimawahn und dessen zerstörerische Folgen (Klaus), die Energiewende (Zastrow), die grüne Regulierungswut in der EU (Krahmer), die Mülltrenn-Ideologie (Neubacher) und die Dauerlüge von den sich erschöpfenden Rohstoffen (Heller) war sowohl äußerst lehrreich wie erfrischend. In den anschließenden Diskussionen gab es ausschließlich Unterstützung für die Ansichten der Vortragenden."
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