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Hauptsache "öko"? - Die verheimlichte Zerstörungskraft des Öko-Wahns

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"Schaden an der Natur bei der Produktion von Ökostrom wird im Zeichen der Energiewende anscheinend billigend in Kauf genommen. Berichtet wird darüber in den Medien jedoch kaum."

"Die Energiewende in ihrem Lauf hält weder Fisch noch Vogel auf. Es ist ein propagandistisches Meisterstück, dass das Produkt dieser Naturzerstörung "Ökostrom" genannt wird."

"Manche Leute würden am liebsten jede kritische Betrachtung der Energiewende abwürgen. Der energiepolitische Sprecher der Grünen, Hans-Josef Fell, wurde diese Woche ziemlich ungehalten, als die staatliche Förderbank KfW eine Studie veröffentlichte, aus der hervorging, dass das Zukleben von Gebäuden mit Kunststoffschaumplatten sich nicht lohnt."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Die Welt - Kolumnen

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Unterdrückte Nachrichten aus Angelas politisch korrektem Öko-Reich

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"Die Deutschen zahlen weltweit die höchsten Energiepreise. Für die hohen Preise erkaufen wir uns also zumindest ein ruhiges Gewissen. Dummerweise ist das nicht die Wahrheit. Denn die EU lässt uns jetzt wissen, dass Deutschland nicht nur auch in 40 Jahren noch Atomstrom haben wird – sondern sogar auch noch neue Kernkraftwerke bauen wird. Kein Wort davon in den Fernsehnachrichten."

"Windstrom ist angeblich die Zukunft. Und die einmal gebauten Windräder amortisieren sich irgendwann – erzählt man jenen, die in Windenergie investieren.Statt der von den Herstellern zugesagten 25 Jahre halten die durchschnittlich nur zwölf Jahre."

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier Kopp-online

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Energie-Irrsinn Deutsche verschenken Ökostrom für 3 Milliarden

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"Schätzungen von Energie-Experten ergeben: 2012 haben die deutschen Stromkunden die Stromlieferungen ins Ausland unterm Strich mit mindestens drei Milliarden Euro bezuschusst. Die Schätzungen basieren auf Zahlen des Statistischen Bundesamts."

"Die Politik will gegensteuern. Anfang des Jahres stellte Umweltminister Peter Altmaier (CDU) seine Pläne für eine Senkung der üppigen Ökostrom-Förderung vor. Doch es ist schwer, die langfristigen Verträge für Ökostrom-Hersteller zu ändern.

RWI-Fachmann Frondel dringt daher auf einen radikalen Schritt, will die Ökostrom-Förderung komplett streichen: „Die Entwicklung muss durchbrochen werden. Das geht nur über einen Stopp der üppigen Förderung für grünen Strom."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:  Bild.de

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Trotz Atomausstiegs: Deutscher Stromexport boomt - Probleme der Energiewende

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"Da die Produktion in Wind- und Solarparks stark schwankt, kommt es immer wieder zu hohen Überschüssen. Zeitweise kam es im vergangenen Jahr sogar zu negativen Strompreisen, das heißt deutsche Versorger mussten für das Abnehmen des Stroms noch draufzahlen. Am ersten Weihnachtsfeiertag wurden zum Beispiel um 4 Uhr morgens für die Stromabnahme 220 Euro pro Megawattstunde gezahlt, damit der zu viel produzierte Strom abgenommen wurde."

"Da im Winter insgesamt weniger Ökostrom zur Verfügung steht, sind weiterhin viele Kohle- und Gaskraftwerke notwendig. Gerade teurere Gaskraftwerke kommen aber auf zu wenige Betriebsstunden. Hierhin liegt derzeit ein Hauptproblem der Energiewende."

"Zudem fehlt bisher ein Durchbruch bei der Entwicklung von Speichern für überschüssigen Ökostrom - dies würde auch den Bedarf an konventionellen Kraftwerken mindern. Das zeitweise Überangebot an Strom lässt seit Monaten die Einkaufspreise an der Strombörse fallen.

Dadurch wächst zugleich die auf den Endkundenpreis aufgeschlagene Ökostrom-Umlage. Denn über die Umlage wird die Differenz zwischen dem für den Ökostrom erzielten Preis und den auf 20 Jahre garantierten festen Einspeisevergütungen gezahlt."

Den vollständigen Artikel mit weiterführenden Links und Infos finden Sie hier bei n-tv

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Zerbricht Koalition in Taunusstein an der Windkraft?

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"Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass die nächste Sitzung der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung am 18. April selten gut besucht sein wird. Denn auf der Tagesordnung steht nicht nur die Wahl eines neuen Stadtverordnetenvorstehers, sondern auch der Antrag der CDU, Taunusstein solle sich aus dem Projekt Windkraft auf dem Taunuskamm verabschieden. Ein Thema, das die Menschen besonders in Taunusstein und Niedernhausen in den vergangenen Wochen bewegt hat."

"Ein Moment ist sicherlich den vielen anwesenden Kommunalpolitikern in Erinnerung geblieben. Als eine Besucherin darum bat, durch Handaufheben die Zustimmung oder Ablehnung von Windrädern auf dem Taunuskamm zu signalisieren. Denn die überwältigende Mehrheit der Anwesenden hob seine Hand gegen die Windkraft. Auch wenn davon ausgegangen werden kann, dass auch viele Bürger aus Niedernhausen dabei gewesen sein werden, hat diese Spontan-Abstimmung Eindruck gemacht auf die Taunussteiner Politiker. Denn die Zustimmung zur Windkraft auf dem Taunuskamm schwindet von Tag zu Tag. Auch wenn noch nicht jede Fraktion offen ihre Abkehr erklärt hat."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Grüne beharren auf Windkraft für Schlangenbad

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"...für die kommenden zwei Jahre waren die Grünen sich einig, in der Schlangenbader Kommunalpolitik das Thema Windkraft auf der Agenda zu halten. Ohne Windkraft sei die Energiewende nicht zu schaffen – und Schlangenbad könnte hier einen angemessenen Beitrag leisten, so Haaser."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Wiesbadener FDP will Bürgerbegehren lostreten

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"Allerdings ist der Zeitpunkt noch unklar. Fraktionsvorsitzender Michael Schlempp würde lieber früher als später beginnen. Doch ist er auf die Mithilfe von Bürgerinitiativen angewiesen."

"Wenngleich Schlempp den Schulterschluss mit den Bürgerinitiativen sucht, die sich gegen Windkraftanlagen vor Ort aussprechen, müsste es mindestens zwei Bürgerbegehren geben. Denn, das weiß der Jurist Schlempp, ein Bürgerbegehren in Wiesbaden kann sich nur auf Windräder auf Wiesbadener Gemarkung beziehen. Das verhindert aber kein Windrad auf Taunussteiner Gebiet auf dem Höhenzug. Insofern müssten die Taunussteiner ein eigenes Bürgerbegehren initiieren, wenn sie Windräder verhindern wollen. Für die FDP ist der Standpunkt klar, sie hält eine Bebauung des Taunuskamms ästhetisch für unzumutbar, zumal sich Wiesbaden um das Unesco-Weltkulturerbe bewirbt. „Ich bin mir auch nicht dafür zu schade, selbst Unterschriften zu sammeln.“"

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Spiegel 12/2013: Warum die deutsche Energiewende teuer und wirkungslos ist – und wie es die USA besser machen

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In diesem (hier käuflich erhältlichen) Spiegel Artikel ist ein Essay des dänischen Ökonomen und Statistikers Bjorn Lomborg zu lesen.

Wir erlauben uns einige Auszüge zu zitieren:

"Alle Anstrengungen Deutschlands beim Ausbau erneuerbarer Energien werden den Temperaturanstieg bis Ende des Jahrhunderts daher nur um fünf Tage hinauszögern. Diesen verschwindend kleinen Erfolg lassen sich die Deutschen jedoch eine Menge kosten...."

"Es wäre 30-mal billiger, sich an den ohnehin unvermeidbaren Klimawandel anzupassen, als zu versuchen, die globale Erwärmung durch viel zu teure Aufwendungen für regenerative Energien um wenige Tage herauszuzögern...."

"Kein Wunder also, dass Deutschland mit seiner Energiewende nirgendwo auf der Welt Nachahmer findet...."

"Der derzeitige Emissionsrückgang durch Ausbau der erneuerbaren Energien, für den Deutschland Hunderte Milliarden Euro ausgibt, entspricht dem Anstieg der chinesischen Emissionen in den folgenden 19 Tagen, nachdem Sie diesen Artikel gelesen haben...."

"Man stelle sich einmal vor, was deutsche Forscher und Ingenieure mit jenen 100 Milliarden Euro hätten erreichen können, die in ineffiziente Solaranlagen gesteckt wurden. Laut der internationalen Energieagentur hat Deutschland im Jahr 2011 lediglich 243 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung im Bereich erneuerbare Energien ausgegeben...."

"Doch der Preis für diese Energiewende ist gigantisch - während die Auswirkungen auf die globale Erwärmung kaum messbar sind. Insgesamt betrugen die Subventionen für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im vorigen Jahr sagenhafte 17 Milliarden Euro; das entspricht 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die Bundesbürger haben somit 20 Milliarden Euro für Energie ausgegeben, die nur einen Marktwert von 3 Milliarden Euro hatte. Allein die bestehenden Solaranlagen werden in den nächsten 20 Jahren mit 100 Milliarden Euro subventioniert, obwohl diese derzeit nur 0,5 Prozent des Energiebedarfs decken."

Ausführlich wird der Artikel auch bei Vernunftkraft kommentiert.

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