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USA stellen fast alle Windkraft-Projekte ein

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"Durch die Erschließung von riesigen Erdgasreserven ist in den USA der Bau von Windkraftanlagen fast vollständig zum Erliegen gekommen. Deutsche Anlagenbauer sind optimistisch – noch."

"Die Hersteller von Windkraftanlagen erwarten in diesem Jahr einen dramatischen Rückgang ihres weltweiten Neubaugeschäfts. Wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) auf der Hannover Messe mitteilte, werde der Weltmarkt in diesem Jahr voraussichtlich von 44.700 Megawatt auf 39.000 Megawatt schrumpfen."

"Grund dafür ist der Einbruch des US-Marktes von zuletzt 13.000 auf jetzt nur noch 3000 Megawatt Erzeugungskapazität."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Die Welt.

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Wiesbadener Politiker attackieren geplanten Windkraft-Ausstieg Taunussteins

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"„Verantwortungslos“, nennt die Wiesbadener Grünen-Fraktionsvorsitzende Christiane Hinninger die Entwicklung in Sachen Windkraft auf dem Taunuskamm. Die Taunussteiner Fraktionen der CDU, FWG und FDP wollen – wie berichtet – schon jetzt aus dem gemeinsamen Windkraftprojekt mit Wiesbaden aussteigen. Mit einem entsprechenden Antrag auf der Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung am 18. April soll das Projekt beendet werden, bevor die Prüfung abgeschlossen ist. Wahrscheinlich ist, dass es für diesen Antrag eine Mehrheit gibt, da auch einzelne SPD-Vertreter gegen die Windräder sind. So hofft die Grüne Hinninger, dass die Stadt Wiesbaden wenigstens Windräder auf ihrer Gemarkung baut, sofern die Prüfung positiv ausfällt."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

Wir erlauben uns, auf diesen Leserbrief zu verweisen.

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Antrag soll Taunuskamm schützen

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"„Die Errichtung von Windenergieanlagen auf dem Taunuskamm ist derzeit weder betriebs- noch volkswirtschaftlich sinnvoll“, erklärten jetzt die Fraktionsvorsitzenden von CDU, FWG und FDP"

"Weiter hieß es: „Im Übrigen steht eine breite Mehrheit der Taunussteiner Bevölkerung dem damit verbundenen Landschaftseingriff sehr kritisch gegenüber. Daher wollen wir den Taunuskamm gegen die Errichtung von Windenergieanlagen sichern.“ Es gelte Taunussteins Perspektiven auf eine weitere und notwendige Entwicklung als attraktive Wohnstadt im Grünen zu sichern, machte der CDU-Fraktionsvorsitzende Sandro Zehner deutlich. „Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, den Wildwuchs von Windenergieanlagen auf dem gesamten Taunussteiner Stadtgebiet und insbesondere auf dem Taunuskamm zu verhindern."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: LZ am Sonntag

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Kassiert der NABU Windkraftbetreiber ab?

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"Geld oder Klage - Wenn die Kasse stimmt, drückt der Naturschutzbund (NABU) beim Umweltschutz schon mal beide Augen zu. So zog der Öko-Lobbyist gegen Zahlung von 500.000 Euro seine Klage gegen Windräder im Vogelsbergkreis zurück. Seitdem drehen sich die Windräder wieder, auch wenn sie für Vögel eine Gefahr darstellen."

Hinweise zur defacto Sendung am 07.03. bei hr finden Sie hier.
Die Sendung selber können Sie per Mediathek hier ansehen.

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Auch Seitzenhahn will windkraftfreien Taunuskamm

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In den vergangenen Wochen hat der Verein „Rettet den Taunuskamm“ Bürgerinnen und Bürger in Taunussteiner Stadtteilen zum Thema Windkraftanlagen befragt. Als weiteres Ergebnis steht nun das aus Seitzenhahn fest. Hier haben von 458 Befragten 418 stimmberechtigte Bürger ihr Votum abgegeben. Davon sprechen sich 407 Bürgerinnen und Bürger – 97,4 Prozent der Befragten – mit ihrer Unterschrift gegen Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm und für die Nutzung des Höhenzugs als Naherholungsgebiet und Naturpark aus. Für den Bau von Windenergieanlagen stimmten lediglich 1,4 Prozent, 1,2 Prozent zeigten sich unentschlossen. In Kürze wird auch das Umfrageresultat für den größten Taunussteiner Stadtteil, Bleidenstadt, vorliegen.

Mehr Information unter www.rettet-den-taunuskamm.de

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Heidenrod: Klage gegen Windpark-Beschluss

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"Mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden will der CDU-Gemeindevertreter Matthias Bremser verhindern, dass der Beschluss der Gemeindevertretung zur Gründung einer Windenergie GmbH umgesetzt wird."

"Seine Klage gegen den Gemeindevorstand begründet Bremser mit einer Verletzung seiner Informationsrechte als Gemeindevertreter. Er habe keine ausreichende Gelegenheit gehabt, sich vor der Entscheidung in der Gemeindevertretung am 22. Februar mit dem Inhalt der abzuschließenden Verträge zu beschäftigen. Die waren nämlich unter strikter Geheimhaltung erarbeitet und lediglich in Gemeindevorstand und Haupt- und Finanzausschuss beraten worden – beiden Gremien gehört Bremser nicht an.

Erst zwei Tage vor der Beschlussfassung in einer nicht-öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung hatten Mandatsträger bei zwei Terminen die Gelegenheit, die Verträge in der Gemeindeverwaltung einzusehen. Aus Bremsers Sicht allerdings war diese Zeit viel zu knapp bemessen, um sich in die äußerst komplexe Materie einzuarbeiten."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Windkraft auf dem Taunuskamm vor dem Aus

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„Die Stadtverordnetenversammlung stellt fest, dass die Errichtung von Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm aus dem Gesichtspunkt der Landschaftsverträglichkeit sowie aus ökologischen, wirtschaftlichen und Gründen der Sozialverträglichkeit nicht realisierbar ist und nicht im Interesse einer erfolgreichen Weiterentwicklung der Stadt Taunusstein liegt“.

„Nicht sinnvoll“

"Mit dem Antrag wolle man erreichen, dass Taunusstein sämtliche planungsrechtliche und weitere mögliche Maßnahmen „unter Nutzung aller Einflussmöglichkeiten“ ergreift, um eine Bebauung des Taunuskamms mit Windrädern zu verhindern."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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Deutscher Naturschutzring: Energiewende braucht Kulturwende

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"Mit einem eindringlichen Appell wandte sich der Präsident des Deutschen Naturschutzringes (DNR), Hubert Weinzierl, an die für die Energiewende verantwortlichen Minister im Bund und in den Ländern bei den Genehmigungen für die Anlagen von Erneuerbaren Energien (Windkraft, Solartechnik, Biomasse) das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten und wertvolle Standorte und Höhepunkte der deutschen Kulturlandschaft preiszugeben."

"„Der Mensch lebt nicht vom Strom allein, sondern auch aus der Harmonie seiner Heimatlandschaften, die es auch im Rahmen der Energiewende zu sichern gelte. Die Energiewende darf kein Vorwand für Landschaftsraubbau sein“ sagte Hubert Weinzierl."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: pressrelations.de

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Feuer bei Naumburg: Windrad geht in Flammen auf

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"Bei Naumburg ist am Dienstag der obere Teil einer Windkraftanlage vollständig ausgebrannt. Die Feuerwehr konnte den Brand nicht löschen. Der beschädigte Turm kann nun nicht mehr bestiegen werden. Es entstand mehr als 100.000 Euro Sachschaden."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Mitteldeutsche Zeitung.

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