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Windkraft macht Deutschen Wetterdienst blind

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Auch dieser Artikel zeigt auf, dass der Kampf "Grüner Unvernunft" gegen die Physiknur bedingt aussichtsreich scheint. Erst kürzlich war im Wiesbadener Kurier hierzu zu lesen , dass in solchen Fällen von Claudia Kemfert (Energiewende-Beauftragte im Schattenkabinett der SPD) oder Peter Stephan (energiepolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Hessen) zwar kurzerhand ein Enlenken gefordert wird, d.h. DFS und Wetterdienst sollen künftig einfach ohne Radar auskommen, aber wie das funktionieren soll, wird leider nicht erklärt. Politik gepaart mit Unwissen hat nicht immer Erfolg.

Am 07.09.2013 schreibt die Welt dazu:
"Windkraft und Radar kämpfen um die Lufthoheit: Denn Windkraftanlagen machen nicht nur Lärm und bedrohen die Vogelwelt, sondern stören auch Flugsicherung und Deutschen Wetterdienst."

"Mit dem Ausbau der Windkraft auf inzwischen rund 25.000 Anlagen im Zuge der Energiewende haben die Konflikte zugenommen. Mal beschweren sich Anwohner über pulsierenden Lärm oder lästigen Schattenwurf der Rotoren. Schon lange protestieren Naturschützer gegen Anlagen in der Nähe von Naturschutzgebieten oder inmitten von Waldgebieten."

"Insgesamt 208 betroffene Windenergieprojekte mit mehr als 3000 Megawatt Leistung hat der Bundesverband Windenergie an Problemfällen ausgemacht. In Streitfällen stehen langwierige Prüfungen an – und damit höhere Kosten für Windparkbauer."

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier in Welt online vom 07.09.2013

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