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Windkraft auf dem Taunuskamm: Denkmalpfleger äußern Bedenken

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"Schwere Bedenken gegen die Windkraftpläne auf dem Taunuskamm äußern die Denkmalschützer. Doch während sich eine ausführliche – ablehnende – Stellungnahme des Landesamts für Denkmalpflege bei den Genehmigungsunterlagen befindet, suchte man bislang eine solche des städtischen Amts für Denkmalpflege vergeblich. Erst am Mittwoch wurde sie an das zuständige Regierungspräsidium (RP) geschickt. Möglich machte das eine Fristverlängerung des RP."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.01.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Wiesbaden: Argumente gegen Taunuswind

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"Die Standortverschiebungen gegenüber der Ursprungsplanung sieht der Verein als besonders kritisch. Obwohl die Windräder im Flora-Fauna-Habitat-Schutzgebiet (FFH-Gebiet) stehen, liegt für die Standorte keine konkrete Prüfung vor.

Gefahren für das Trinkwasser werden ebenfalls angenommen. Besondere geologische Verhältnisse verbieten laut Verein Bau und Betrieb industrieller Anlagen"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.01.2016 hier in der Frankfurter Rundschau online.

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Wiesbaden: Windprojekt verstößt gegen Recht

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"Die Windrad-Gegner halten das Taunus-Projekt für nicht umsetzbar und haben jetzt die Einwendungen bei der Genehmigungsbehörde abgegeben."

"„Wenn in Deutschland Recht und Gesetz noch etwas gilt, dann sind die Anlagen hier nicht genehmigungsfähig“, so Gödel."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.01.2016 hier in der Frankfurter Rundschau online.

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Einsatz gegen Windanlagen der Taunuswind - Initiative „Rettet den Taunuskamm“ hat auf 995 Seiten ihre Einwände eingereicht

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"„Wenn das RP sich wirklich die Mühe macht, das durchzuarbeiten, kann das Projekt niemand mehr guten Gewissens befürworten“, sagt Initiativenmitglied Michael Hopp. Und Carsten Gödel ist überzeugt: „Es wird bei diesem Projekt an allen Ecken und Enden gegen geltendes Recht verstoßen.“"

Lesen Sie den vollstöndigen Artikel vom 14.01.2016 hier beim Wiesbadener Kurier online.

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Ausgaben für Ökostrom erreichen neues Rekordniveau - 24,1 Mrd€

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"Die Ausgaben für den Ökostrom haben 2015 ein neues Rekordniveau erreicht. Nach Angaben der Netzbetreiber wurden den Betreibern von Wind-, Photovoltaik- und Biogasanlagen 24,1 Milliarden Euro gezahlt. Das waren 2,6 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Die Union verlangte deshalb von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) „Sofortmaßnahmen" zur Begrenzung des Ausbaus erneuerbarer Energien auf den abgesprochenen Ausbaupfad."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 13.01.2016 hier bei faz.net online.

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Enervie schreibt Windkraftanlagen im Hunsrück ab

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"Die beiden Windkraftanlagen Rayerschied und Klosterkumbd haben ihre Erwartungen offenbar nie erfüllt. Der regionale Energieversorger aus Hagen schreibt die Projekte daher ab."

"Die Begründung: Die Ertragslage sei völlig anders als bei der Prognose; beide Investitionen haben demnach nie ihre betriebswirtschaftlichen Erwartungen erfüllt. Der Verkauf soll bereits mit „deutlichem Verlust“ im Finanzplan vorgesehen sein; dementsprechend auch die Abschreibungen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 05.01.2016 hier bei derwesten.de online.

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Windkraft im Wald - mehr Schaden als Nutzen

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"Die Windkraft ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Doch ihr Ausbau darf nicht weiter auf Kosten von Natur- und Artenschutz gehen, fordert Daniel Lingenhöhl."

"Vier Jahre später bestätigen viele Eindrücke, dass die Freigabe der Wälder für die Energiegewinnung eine Fehlentscheidung für den Naturschutz war."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 12.01.2016 hier bei spektrum.de online.

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Kein Halten mehr - die Grünen machen jetzt schon Kernzonen von Naturparks platt

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Windkraft im Naturpark Saar-Hunsrück - Kernzone nicht mehr tabu

"Das Land Rheinland-Pfalz will den Bau von Windrädern in der Kernzone des Naturparks Saar-Hunsrück zulassen, obwohl es laut Naturpark-Verordnung verboten ist. Windkraftgegner sind entsetzt."

"Die zuständige Umweltbehörde SGD Nord in Koblenz hat jetzt Kriterien festgelegt, wonach der Bau von Windrädern in der Kernzone des Naturparks doch möglich ist. Wenn eine Verbandsgemeinde beispielsweise nur in diesem Bereich und nirgendwo sonst Windräder aufstellen kann, dann kann das Verbot aufgehoben werden. Wenn sich in der Nähe einer Kernzone bereits ein Windpark befindet, gilt dieses Gebiet als "vorbelastet", auch in diesem Fall können in der Kernzone des Naturparks Windräder gebaut werden."

Lesen Sie den vollständigen Kommentar vom 02.12.2015 hier bei swr.de online.


Ein weiteres aktuelles Bsp. ist das Greiner Eck. Auch hier beschließen die Grünen mit abenteuerlichen Begründungen trotz bescheinigtem signifikanten Tötungsgrisiko im FFH-Gebiet des Odenwald Windparks zuzulassen.

Lesen Sie dazu einen Artikel hier in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 09.12.2015 oder die Pressemeldung der FDP "Grüne opfern erneut FFH-Gebiet für Windkraftanlagen" vom 13.12.2015.

 

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