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Bitte nicht mit Argumenten stören!

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"Wir lassen uns einreden, dass es in der realen Welt einen Unterschied darstellt, ob das CO2 aus einem Kohle- oder einem Gaskraftwerk, oder ob es aus Polen oder aus Deutschland stammt. Wir akzeptieren und übernehmen kritiklos eine völlig unangemessene, überhöhte - und gerade deshalb in Deutschland ungemein wirkungsvolle - "Energiewende"-Rhetorik. Und wundern uns dann, dass der deutsche Stromsektor sich mehr und mehr zerfranst"

"Auf Dauer wird die raue Wirklichkeit die deutsche Romantik mehr und mehr einholen. Kosten und Landschaftsverzehr werden weiter zunehmen, ohne dass ein dem entgegenstehender gesamtgesellschaftlicher (!) Nutzen erkennbar werden wird. Dadurch werden die Verteilungskonflikte immer stärker in den Vordergrund treten."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 09.07.2015 hier bei Manager Magazin online.

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Ifo-Chef Sinn sieht Grenze der Energiewende schon heute erreicht

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"Der Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bereits jetzt an seine Grenzen stoßen. Sinn führt das auf fehlende Stromspeicher zurück. "Die Energiewende hat das mögliche Maß bereits erreicht", sagte der bekannte Wirtschaftsprofessor am Mittwoch bei einer Fachkonferenz in Berlin."

"Für ihn sind die vom Bundesumweltministerium veranschlagten 1 Billion Euro für die Umstellung auf eine grüne Energieversorgung eine gewaltige Wette mit ungewissem Ausgang. Es drohe die reale Gefahr, dass Deutschland seinen Wohlstand verspiele."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 13.05.2015 hier bei finanztreff.de online.

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Behörden reden mögliche Schall-Schäden klein

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"Macht der Infraschall von Windrädern krank? Die "Welt am Sonntag" berichtete über Leiden von Anwohnern in Dänemark. Nun reagieren dänische und deutsche Stellen – mit eigenwilligen Antworten."

"Doch bisher erwecken deutsche und dänische Umweltbehörden nicht den Eindruck, dass sie die Sorgen und Ängste der Windkraftanwohner in dieser Frage überhaupt ernst nehmen. Die Kritiklosigkeit, mit der deutsche Landesumweltämter und Energieagenturen die eher irreführenden Ausflüchte der dänischen Regierung hinzunehmen bereit sind, spricht nicht eben für echtes Erkenntnisinteresse."

"Was geschieht aber, falls am Ende der UBA-Studie oder der Untersuchung des dänischen Instituts Kraeftens Bekaempelse doch eine Gesundheitswarnung steht? Müssen die Windkraftanlagen dann wieder abgebaut werden, oder wird Bevölkerung umgesiedelt?"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 31.05.2015 hier bei Welt.de online.

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Neben Flugsicherheit nun auch Unwetterwarnungen von WKA verweht

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"Windräder bringen den Radar des Deutschen Wetterdienstes zunehmend durcheinander. Die Meteorologen befürchten, dass sie in Zukunft nur noch eingeschränkt vor Unwettern warnen können."

"Eine Richtlinie der zu den Vereinten Nationen gehörenden Weltorganisation für Meteorologie (WMO), die eine Schutzzone von 20 Kilometern rund um Wetterradarstationen empfiehlt, spielte für die Richter offenkundig keine Rolle."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 11.05.2015 hier bei N24.de online.

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CDU-Mittelstandsvereinigung gegen Windkraft in Eltville und auf dem Taunuskamm

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"Die Mittelständler sprachen sich aus wirtschaftlichen Gründen gegen eine Nutzung der Windkraft in einigen Teilen der Region aus. Ihre Argumente: Die Renditeziele seien geschönt und ließen sich oft nicht real erzielen, Windräder würden immer mehr abgeschaltet, gerade wenn der Wind kräftig wehe. Bau, Rückbaukosten und Wartung seien nicht ausreichend eingepreist. Speicherbarkeit und Transport des Stroms müssten besser gelöst werden. ..."

"In Eltville oder auf dem Taunuskamm seien Windräder volkswirtschaftlich gar kein Gewinn."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 29.04.2015 hier bei wiesbadener-kurier.de online.

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Windpark im Werden - Antragsunterlagen bald öffentlich ausgelegt

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"Der Genehmigungsantrag für den Windpark auf dem Taunuskamm ist eingereicht: Das Bauprojekt geht in die nächste Phase. Die Antragsunterlagen werden bald öffentlich ausgelegt."

"Die Antragsunterlagen werden bald öffentlich ausgelegt. Jeder, der möchte, kann sich also ein Bild von den Details und „gegebenenfalls ihre Bedenken oder Einwände geltend machen“, so die Eswe. Dafür soll es einen „Erörterungstermin“ geben."

Den vollständigen Artikel vom 28.04.2015 lesen Sie hier bei fr-online.

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Taunuswind gibt Genehmigungsantrag für Windpark Hohe Wurzel beim Regierungspräsidium in Wiesbaden ab

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"Mit der Abgabe der Unterlagen geht das ambitionierte Windkraft-Projekt auf dem Taunuskamm in seine entscheidende Phase."

"Das BImSchG sieht eine Verfahrensdauer von acht Monaten vor. Dietrich und Schneider hoffen denn auch, noch vor Weihnachten die Genehmigung in Händen zu halten. Ende 2016 könnten nach ihren Vorstellungen die Windanlagen dann erstmals Strom produzieren."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.04.2015 hier bei wiesbadener-kurier.de online.

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