Bitte nicht mit Argumenten stören!
"Wir lassen uns einreden, dass es in der realen Welt einen Unterschied darstellt, ob das CO2 aus einem Kohle- oder einem Gaskraftwerk, oder ob es aus Polen oder aus Deutschland stammt. Wir akzeptieren und übernehmen kritiklos eine völlig unangemessene, überhöhte - und gerade deshalb in Deutschland ungemein wirkungsvolle - "Energiewende"-Rhetorik. Und wundern uns dann, dass der deutsche Stromsektor sich mehr und mehr zerfranst"
"Auf Dauer wird die raue Wirklichkeit die deutsche Romantik mehr und mehr einholen. Kosten und Landschaftsverzehr werden weiter zunehmen, ohne dass ein dem entgegenstehender gesamtgesellschaftlicher (!) Nutzen erkennbar werden wird. Dadurch werden die Verteilungskonflikte immer stärker in den Vordergrund treten."
Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 09.07.2015 hier bei Manager Magazin online.