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Wiesbaden: Beim Windkraftprojekt Hohe Wurzel darf die andere Rheinseite mitreden - Pläne werden ausgelegt

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"Bei der Eswe-Tochter Taunuswind werden in den nächsten Tagen die Drucker heißlaufen. Es gilt, die mehr als 1.900 Seiten Unterlagen für das Genehmigungsverfahren des Windkraftprojekts Hohe Wurzel 17-mal zu kopieren."

"Grund für diese Aktion: Das Regierungspräsidium (RP) in Darmstadt hat am Donnerstag mit rund sechs Monaten Verspätung zwar mündlich bestätigt, dass die Unterlagen nun vollständig seien – gleichzeitig aber überraschend mitgeteilt, dass die Papiere für das öffentliche Verfahren nicht nur in den Räumen des RP und in den direkt beteiligten Orten ausgelegt werden sollen – sondern in insgesamt 16 Gemeinden."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom  29.10.2015 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Strompreis wird steigen: Deutschland vernichtet 2015 Strom für eine Milliarde Euro

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"Deutschland hat 2015 wesentlich mehr Strom produziert als es verbraucht. Doch was sich positiv anhört, hat in Wirklichkeit negative Konsequenzen: Strom im Wert von einer Milliarde Euro wird vernichtet. Die Folge: Der Strompreis steigt."

"„Die Zeche zahlen die Verbraucher und Firmen", kritisierte Fuchs gegenüber dem Blatt. Die Folge: Zum 1. Januar erwarte er einen Anstieg des Strompreises um bis zu einen Cent pro Kilowattstunde."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.10.2015 hier bei focus.de online.

Ein weiterer Artikel zum Thema findet sich auch hier bei spiegel.de

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Der letzte Windstoß

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"Windkraft boomt – selbst in den eher windarmen Regionen der Republik. Doch die Margen in Bayern oder Rheinland-Pfalz sind gering. Erste Betreiber kämpfen dort ums Überleben. Die Branche bangt um die staatliche Förderung."

"„Wir haben teils schon grenzwertige Erträge“, sagte Jörg Müller dem Handelsblatt. Der Vorstandsvorsitzende des brandenburgischen Windparkbetreibers Enertrag befürchtet, dass der Ausbau der Windenergie in vielen Regionen Süddeutschlands, in denen der Wind nicht so stark und konstant bläst wie etwa an den Küsten Schleswig-Holsteins, für die Unternehmen zum „Nullsummenspiel“ werde."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 18.09.2015 hier bei handelsblatt.com online.

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EEG-Umlage - Die Energiewende wird wieder teurer

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"Billiger Börsenstrom führt nicht zu sinkenden Strompreisen. Im Gegenteil: Die Umlage zur Ökostromförderung steigt gerade deshalb in Richtung eines neuen Rekordniveaus."

"Der Betrag, den jeder durchschnittliche Haushalt mit 3500 Kilowattstunden Verbrauch im Jahr für Förderung von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse zahlt, würde demnach von 216 Euro auf bis zu 231 Euro steigen. Hinzu kommen noch weitere, durch die Energiewende bedingte viel niedrigere Umlagen wie zur Finanzierung von Ausfällen der Offshore-Windparks oder zur Finanzierung der Erzeugung von Strom und Wärme in einem Kraftwerk (Kraft-Wärme-Kopplung)."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.09.2015 hier bei faz.net online.

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Die Energiewende versagt beim wichtigsten Ziel

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"Mehr als eine Million Solaranlagen und 25.000 Windenergieanlagen reichen offenbar nicht: Mit der sogenannten Energiewende lassen sich die Klimaschutzziele der Bundesregierung jedenfalls nicht erreichen. Das ist das Ergebnis der jüngsten Fortschreibung des sogenannten Energiewende-Indizes der Beratungsgesellschaft McKinsey."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 03.09.2015 hier bei welt.de online.

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Ulrichstein - Wasserversorgung muss stillgelegt werden

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"Dass also die Quellen nicht mehr genutzt werden dürfen, hat ursächlich vor allem mit diesem einen Windrad am Ulrichsteiner Kreuz zu tun. Diese Hintergründe wurden aber der Bevölkerung bislang nicht mitgeteilt. Nachfragen der BI bei einer Bürgerversammlung wurden »abgebügelt«, wie es ein BI-Mitglied gegenüber dieser Zeitung ausdrückte."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 07.09.2015 hier bei alsfelder-allgemeine.de online.

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Gabriels Berater nennen seine Ideen blauäugig

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"Die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) zur Neuordnung des deutschen Energiemarktes stoßen im Wissenschaftlichen Beirat des Ministeriums auf massive Kritik.

In dem neuen Energiekonzept des Ministeriums zeigten sich "Marktskepsis und fehlendes Marktverständnis auf gravierende Art", urteilen die Kölner Topökonomen Axel Ockenfels und Achim Wambach in einem Gastbeitrag für die "Welt". Die im sogenannten Weißbuch vorgeschlagenen Maßnahmen zur Energiemarktreform seien zum Teil "abenteuerlich" und "blauäugig" und beruhten auf "falschen Annahmen". Im Ergebnis berge das Weißbuch "neue große Risiken für den Strommarkt"."

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel vom 23.08.2015 bei welt.de online.

Lesen Sie dazu bitte auch hier und hier bei vernunftkraft.de

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