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Windenergie-Flutwellen aus Deutschland werfen seine Nachbarn in die Dunkelheit

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"Die Ökonomie der »Energiewende« in Deutschland ist so bizarr, dass man denken könnte, sie sei von einem »Expertengremium« der DDR erdacht worden, bevor im Jahre 1989 die Mauer fiel. In Deutschland wurden inzwischen rund 100 Milliarden Euro an Subventionen für Erneuerbare verbrannt; gegenwärtig belaufen sich die Energieabgaben auf etwa 56 Millionen Euro pro Tag. Und: Das Subventionslevel für Wind und Solar lässt die Deutschen 20 Milliarden Euro pro Jahr zahlen für eine Energiemenge, die an der Strombörse lediglich für zwei Milliarden Euro verkauft werden kann."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 25.08.2015 hier bei info.kopp-verlag.de.

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Schwächer als erwartet: Die Windkraft hat ihre Grenzen

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"Der Wind ist eine schier endlose Energiequelle - seine Nutzung für die Stromproduktion hat aber Grenzen. Der Maximalwert ist viel geringer als der, von dem bisher ausgegangen wurde. Und: Je mehr Windräder, desto weniger Strom produziert die einzelne Turbine."

"Im Vergleich der erneuerbaren Energien hat Wind in Deutschland die Nase vorn. Gut 9 Prozent der Bruttostromerzeugung stammten 2014 hierzulande aus der Nutzung des Windes. Der errechnete Maximalwert von etwa einem Watt pro Quadratmeter liegt den Angaben nach deutlich unter Ergebnissen früherer Studien, die von bis zu 7 Watt ausgegangen sind."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 24.08.2015 hier bei n-tv.de online

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Stromkunden müssen für die Hitzewelle bezahlen

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"Deutsche Stromnetze arbeiten am Rande ihrer Kapazität. Experten rechnen mit Kosten von einer halben Milliarde Euro für Notmaßnahmen – auch, weil der nötige Ausbau bisher versäumt wurde."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 16.08.2015 hier bei welt.de online.

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Nachbarländer wollen deutschen Strom blockieren

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"Denn der Umstieg von Atomkraft auf Wind- und Solarenergie überfordert das deutsche Stromnetz. Und Tschechien, Polen, die Niederlande, Belgien und Frankreich haben darunter zu leiden. "Wenn im Norden ein starker Wind weht, bekommen wir ihn ab, dann haben wir den Blackout", sagt Tschechiens Ständiger Vertreter bei der EU."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 03.08.2015 hier bei welt.de online.

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Naturschutz und Energiewende: Der BUND vor der Zerreißprobe?

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"Im Interview mit Plusminus sagt er: "Wir industrialisieren jetzt unseren letzten Naturraum. Dagegen haben wir alle gekämpft, haben unsere Köpfe dafür hin gehalten. Und das geht jetzt mit freundlichen Grüßen vom BUND vor die Hunde." Sein Vorwurf: Der BUND verrate den Artenschutz und den Landschaftsschutz."

"Für Enoch zu Guttenberg ist die Verquickung von Windindustrie und BUND kein Einzelfall. Der BUND sei von Lobbyisten der Windkraftbranche unterwandert: "Ich weiß allein 20 Personen vom BUND, führende Persönlichkeiten in den jeweiligen Bundesländern, die gleichzeitig in der Windlobby angestellt sind und für die arbeiten.""

Lesen Sie den kompletten Artikel bzw. sehen Sie den Beitrag von plusminus vom 05.08.2015 hier bei daserste.de

04.09.2015 Ergänzung:
Falls der Beitrag bei der ARD nicht mehr verfügbar sein sollte, findet man ihn auch hier.

 

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Grüne wollen FFH-Gebiete für Windkraft opfern

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"»Wenn es um Windenergie geht, ist den Grünen nichts heilig, nicht einmal die Natur.«"

"Für die zweite große Überraschung sorgte Dr. Klaus Dapp, ebenfalls von den Grünen: Wenn wegen der neuen Rechtsprechung man am Ende nicht mehr auf 2 Prozent der Planungsregion für Windvorrangflächen komme, müsse man halt auf die FFH-Gebiete zurückgreifen (Gebiete zum Schutz von Lebensräumen von Pflanzen und Tieren nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU)."

Lesen Sie hier die vollständige Pressemeldung der FDP-Faktion in der Reginalversammlung Südhessen vom 11.07.2015.

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Kommt der Wald unter die Räder?

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"Klimaschützer und Windkraft-Lobby wollen auch in bisher geschützten Mittelgebirgen Anlagen aufstellen. Die Mehrheit der Bürger lehnt das ab, Waldfreunde wehren sich"

"Bei der vom Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag der Deutschen Wildtierstiftung durchgeführten Erhebung stimmten 79 Prozent der Befragten der Forderung zu, dass "für den Ausbau der Windenergie generell keine Waldgebiete verschwinden oder zerschnitten werden sollten". Lediglich elf Prozent fanden es vertretbar, den Wald im Sinne der Energiewende entsprechend in Mitleidenschaft zu ziehen. Handelt es sich um erste Anzeichen für eine Akzeptanzkrise der Windkraft? Zumindest wohl um eine Warnung vor dem allzu flotten Zubau der ungeliebten "Spargellandschaft"."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 23.07.2015 hier bei Welt.de online.

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