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Unfall der Demokratie

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"Eine Phalanx der drei größten Parteien hat die Installation der Windräder ohne jede Rücksicht auf den Willen der Bevölkerung durchgesetzt. Die Hybris der Politiker unter die Kontrolle des Volkes zu bringen ist der Sinn der direkten Demokratie. Aber deren Instrumente müssen auch richtig angewendet werden. So bleibt nur die Wahl am 6. März."

Lesen Sie den vollständigen Kommentar vom 09.12.2015 hier bei faz.de online.

 

Lesen Sie dazu auch den Artikel "Wiesbaden: Gericht weist Klage ab - Bürgerbegehren gegen Windkraft auf dem Taunuskamm ist unzulässig" vom 08.12.2015 hier im Wiesbadenr-kurier.de online:

"Die Gegner des Windkraftprojekts auf dem Taunuskamm mussten am Dienstag eine herbe Schlappe einstecken. Das Verwaltungsgericht wies die Klage der Windkraftgegner gegen die Entscheidung des Stadtparlaments vom vergangenen Dezember ab, wonach das Bürgerbegehren gegen die geplanten zehn Windräder auf der Hohen Wurzel unzulässig sei."

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Mit der Kettensäge gegen den Vogelschutz

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"Um Platz für Windenergieanlagen zu schaffen, werden immer häufiger geschützte Horstbäume illegal gefällt und Vögel getötet."

"Meistens wurden die Nester (Horste) zerstört oder die Bäume samt Horst gefällt. In mindestens einem Fall wurden Jungvögel im Nest erschlagen. Mit Abstand häufigstes Opfer ist der Rotmilan. Aber auch beim extrem seltenen Schreiadler wurden mehrfach Nester zerstört.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 02,12,2915 hier bei deutschewildtierstiftung.de online.

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Grüne töten Vögel wegen Windkraft - Horste werden absichtlich zerstört Zahl des Monats: 40 Fälle von Greifvogelverfolgung im Zusammenhang mit Windkraftanlagen

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"In bislang 40 Fällen aus den Jahren 2010 bis 2015 besteht dringender Verdacht auf die illegale Zerstörung von Großvogelhorsten oder gar die Tötung der Vögel in Zusammenhang mit bestehenden und geplanten Windkraftanlagen. Dies ergibt eine erste Auswertung von Meldungen illegaler Greifvogelverfolgung in Deutschland, zu denen der NABU gemeinsam mit dem Komitee gegen den Vogelmord anlässlich der Wahl des Habichts zum Vogel des Jahres 2015 aufgerufen hatte."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 02.12.2015 hier bei nabu.de online.

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Windkraft auf dem Taunuskamm: Gewinn-Projekt oder Millionen-Grab? Windkraftgegner sehen Verluste bei Eswe

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"Der Magistrat soll danach erklären, ob ihm bekannt sei, dass das Energiedienstleistungsunternehmen Thüga, an dem Eswe Versorgung mit zahlreichen anderen kommunalen Versorgern beteiligt ist, mit zahlreichen Windprojekten Verluste macht."

"Doch auch Eswe Versorgung habe, so der weitere Vorwurf, mit fünf gemeinsam mit der THEE Thüga Erneuerbare Energien GmbH betriebene eigenen bundesweiten Wind-Projekten teilweise hohe Verluste gemacht."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 02.12.21015 hier bei wiesbadener-kurier.de online.

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Grüne stempeln Windkraftgegner zu „Extremisten“

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"Stattdessen müssen sich die Bürgerinitiativen im Landtag beschimpfen lassen. So hatte der Energieexperte der Grünen-Landtagsfraktion, Bernhard Braun, in einer Debatte vor einer Woche die Windkraftgegner als „Atomlobbyisten“ bezeichnet. Und weiter: Bei den Mitgliedern des bundesweiten Dachverbands „Vernunftkraft“, mit dem auch die rheinland-pfälzischen Bürgerinitiativen kooperieren, handele es sich um „Extremisten in diesem Bereich“. Es seien „Extremisten gegen Windkraft“."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 19.11.2015 hier bei wiesbadener-kurier.de online.

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Sturmtief "Iwan" überfordert deutsches Stromnetz

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"Die Herbststürme sorgen für einen neuen Windstrom-Rekord in Deutschland. Doch die Leitungen sind überlastet. Damit das Netz stabil bleibt, muss fossiler Strom aus Österreich her. Das kostet."

.. und die grüne Logik will die schon vorhandenen 25.000 WK noch verfielfachen, sinnvoll?

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 19.11.20915 hier bei welt. de online.

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Bundesnetzagentur: Rund 350.000 Haushalten wurde der Strom gesperrt

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"Die sozialen Probleme bei der Energiewende vergrößern sich: Im vergangenen Jahr wurde so vielen Haushalten der Strom abgeklemmt wie nie zuvor. Grund sind die steigenden Preise für Elektrizität."

"Hauptgrund für die immer größere Zahl der Sperren sind die stark steigenden Strompreise. Seit 2002 haben sich die Kosten für die Verbraucher fast verdoppelt, einerseits weil die Umlage für erneuerbare Energien stieg, andererseits weil die großen Stromversorger sinkende Kosten nicht an die Verbraucher weitergaben."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.11.2015 hier bei spiegel.de online.

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So teuer wird der Atomausstieg für die Deutschen

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"Bis Ende 2016 wird ein deutscher Durchschnittshaushalt die Energiewende mit 540 Euro subventioniert haben – Tendenz steigend. Besonders schlimm daran: Das Projekt ist noch nicht einmal erfolgreich."

"Trotz dreistelliger Milliarden-Beihilfen deckt die Windkraft erst 1,2 Prozent des gesamten deutschen Energiebedarfs, die Solarenergie sogar nur ein Prozent."

"Der Beitrag von Ökostrom zum Klimaschutz ist damit fast verschwindend gering. "Selbst wenn alle Haushalte in Deutschland ihren Strom aus erneuerbaren Quellen bezögen, so wären erst 3,6 Prozent der Energiewende geschafft", sagt Studienautor Dirk Dubbers. Tatsächlich müsste der Klimaschutz eher bei der Heizenergie oder dem Verkehr ansetzen. "Wird im Verkehrssektor acht Prozent weniger Kraftstoff verbraucht, so spart dies mehr Energie ein, als alle bestehenden Windkraftanlagen produzieren", so Dubbers."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 04.11.2015 hier bei welt.de online.

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Windpark "Hohe Wurzel": Taunusstein beantragt Zurückstellung der Entscheidung

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"„Die Stadt Taunusstein hat nun beim Regierungspräsidium beantragt, die Entscheidung über diesen Genehmigungsantrag um ein Jahr auszusetzen. Die Zurückstellung umfasst alle zehn geplanten Anlagen“, verdeutlicht Sandro Zehner. Derzeit lasse Taunusstein einen Teilflächennutzungsplan „Windenergie Stadt Taunusstein“ erstellen. Den Aufstellungsbeschluss hatte die Stadtverordnetenversammlung am 13. Februar gefasst. Mit diesem Teilflächennutzungsplan soll die Windenergienutzung im Stadtgebiet auf bestimmte Zonen konzentriert und das übrige Stadtgebiet von Windkraftanlagen freigehalten werden."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 04.11.2015 hier bei wiesbadener-kurier.de online.

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