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Nach Kurssturz und Ermittlungen der Staatsanwaltschaft fordern Anleihezeichner der Firma Windreich ihr Geld zurück. Am Landgericht Regensburg ging nun eine Klage auf Schadenersatz gegen eine Schweizer Bank ein

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Unter handelsblatt.com vom 04.07.2013 müssen wir lesen:

"Klage gegen Bank wegen Windreich-Anleihe"

„Die Bank informierte Kunden nicht darüber, dass sie an Windreich Kredite über 70 Millionen vergeben hatte, bevor die Anleihe zum Kauf empfohlen wurde.“

"Windreich hatte in den Jahren 2010 und 2011 zwei Anleihen im Volumen von insgesamt 125 Millionen Euro an der Stuttgarter Börse ausgegeben. Die Papiere hatten seit Jahresbeginn massiv an Wert verloren. Anfang März waren sie vom Handel ausgesetzt worden, nachdem die Zinszahlung für ein Papier sich verzögert hatte. Kurz darauf ließ die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Räume des Wind-Projektentwicklers durchsuchen."

"Die Behörde ermittelt wegen Bilanzmanipulation, Kapitalanlagebetrugs, Marktpreismanipulation, Kreditbetrugs und Insolvenzschleppung gegen fünf ehemalige und noch amtierende Vorstandsmitglieder."

Den vollständigen Artikel können Sie hier im Handelsblatt lesen.

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