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Merkel für Zügelung der erneuerbaren Energien

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"Knapp drei Monate vor der Bundestagswahl hat die Kanzlerin Kernelemente einer Reform der Förderung erneuerbarer Energien skizziert, die die nächste Bundesregierung schnell erledigen müsse. Die Erzeuger von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse sollen stärker an den Kosten des Netzausbaus beteiligt werden."

"„Wenn die EEG-Umlage so weiter steigt, dann haben wir in Deutschland mit der Energiewende ein Problem“, sagte Merkel vor dem Kongress des Verbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)."

"Andererseits will sie auf rückwirkende Eingriffe in die auf zwanzig Jahre zugesicherten Festpreise für Ökostrom verzichten. Auch am Vorrang für die Einspeisung des Grünstroms in das Netz will Merkel festhalten. Dessen Erzeugung solle dort ausgebaut werden, wo das am effizientesten und kostengünstigsten möglich sei. Merkel bekräftigte, dass eine Reform des EEG mit einem Umbau des Handels von Kohlendioxidzertifikaten Hand in Hand gehen müsse."

"Das ursprüngliche Vorhaben, bereits an diesem Donnerstag mit den Ministerpräsidenten der Länder über eine Koppelung von Ökostrom- und Netzausbau sowie über Finanzierungsmodelle für die Sicherung der konventionellen Stromerzeugung zu beraten, ist allerdings nicht aufgegangen, auch wegen der wahlkampfbedingt unterschiedlichen Positionen von Bund und Ländern."

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Frankfurter Allgemeinen.

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