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Regierung treibt die Stromkosten auf Rekordwert

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"Die Energiewende wird teurer und teurer. Steuern und Abgaben auf den Strompreis erreichen in diesem Jahr einen Höchststand von knapp 32 Milliarden Euro. Und weitere Belastungen sind schon absehbar."

"Zu Beginn der Legislaturperiode vor vier Jahren lagen die staatlich induzierten Belastungen des Stromverbrauchers noch bei 17,1 Milliarden Euro und damit nur knapp halb so hoch. Die Sprecherin der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Hildegard Müller, stimmte die Verbraucher auf weiter steigende Strompreise ein: "In den kommenden zwei bis drei Jahren werden weitere, erhebliche Kostenblöcke auflaufen.""

"Energieversorger tragen an dieser Kostenentwicklung keine Schuld:... Inzwischen machen staatlich induzierte Abgaben mehr als 50 Prozent des Strompreises aus.

Ökostromer kassieren in diesem Jahr 20,4 Milliarden

Größter Kostenblock ist die Erneuerbare-Energien-Umlage zur Subventionierung der Ökostromproduktion. Diese "EEG-Umlage" stieg nach den BDEW-Zahlen innerhalb eines Jahres von 14,1 Milliarden auf 20,4 Milliarden Euro so stark an wie noch nie zuvor. Hauptgrund dafür war der nach wie vor starke Ausbau der verhältnismäßig hoch vergüteten Solarstromproduktion."

"Kritik an der Umsetzung der Energiewende nimmt zu

Müller nannte die Kostenentwicklung "eine Folge politischen Scheiterns." Es sei der Bundesregierung nicht gelungen, wesentliche Fehlentwicklungen der Energiewende zu korrigieren. Dabei sei die Gefahr, schon früh eine falsche Richtung einzuschlagen, groß: "Die Energiewende gleicht einem Marathonlauf", sagte Müller. "Und wir sind gerade ungefähr bei Kilometer drei angekommen."

"Kurz vor dem Jahreskongress der deutschen Energiewirtschaft warnte Müller: "Es stellen sich immer grundsätzlichere Fragen zur Zukunft der Energieversorgung und der Energieversorger." Nach der Bundestagswahl im September werde es für die neue Bundesregierung "keine Schonfrist geben"."

Den vollständigen Artikel lesen Sie in:  Die Welt.

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