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CDU/CSU: Förderung von Windkraft an Land läuft aus dem Ruder

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"Michael Fuchs: „Wir schießen bei der Windenergie an Land weit über die vereinbarten Ziele hinaus."

"Diese eklatante Fehlsteuerung haben wir den grün-geführten Ländern und Landesministerien zu verdanken, die im Bundesrat auf Drängen der Windbranche großzügige Übergangsregelungen und geringstmögliche Förderkürzungen im EEG durchgesetzt haben."

Lesen Sie die vollständige Pressemeldung vom 29.01.2015 hier bei der CDU/CSU Bundestagsfraktion.

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ABO Wind: 8 Prozent weniger Stromerträge in 2014

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In der aktuellen Abo Invest Pressemeldung wird 2014 als (erneutes) schlechtes Windjahr bezeichnet. Es hätte auch noch schlechter ausgehen können, so Vorstand Dr. Jochen Ahn. „Ein rein deutsches Portfolio hätte die Ertragserwartungen sehr viel deutlicher verfehlt.“

Lesen Sie die Pressemeldung vom 23.01.2015 hier.

 

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Fragerecht wiegt schwerer als Steuergeheimnis

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"In der Rheingau-Taunus-Gemeinde Heidenrod werden weiter Windräder aufgestellt. Nicht jedem gefällt das: Windkraftkritiker Matthias Bremser erstreitet vor Gericht die Auskunft zur Wirtschaftlichkeit von Rotoren der Gemeinde."

"Hintergrund ist ein Streit um den Informationsanspruch einzelner Gemeindevertreter gegenüber dem Rathaus. Bremser hatte im Herbst vor zwei Jahren die Rathausverwaltung in Laufenselden um genaue Auskunft über die tatsächlichen und erwarteten Einnahmen aus einem bestehenden und aus dem geplanten und derzeit entstehenden Windpark bei Kemel gebeten."

Lesen Sie den vollständigen Beitrag vom 30.12.2014 hier bei der FAZ online.

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Seid verschlungen Milliarden

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"Den besten Kommentar zur Energiepolitik in Deutschland liefert der dafür verantwortliche Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD): Bei der Energiewende herrschten „irre Zustände“, klagte der SPD-Vorsitzende Anfang November auf dem Arbeitgebertag. Daß wir hier Kraftwerke stillegen und Strom aus Österreich kaufen, sei eine „Karnevalsveranstaltung“. Die Österreicher kämen „vor Lachen nicht in den Schlaf“.

Wer sich mit der Energiewende beschäftigt, dem drohen in der Tat Schlafstörungen. Mit Subventionen in dreistelliger Milliardenhöhe wird parallel zu einem einst funktionierenden Energieversorgungssystem eine ineffiziente Gegenveranstaltung hochgezogen, die hin und wieder Strom liefert. Zuverlässig fließen nur staatliche Subventionen zu diesen Flatterstrom-Erzeugern."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 14.12.2014 hier in der Jungen Freiheit online.

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