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Windkraftunternehmen: Stiftung Warentest warnt vor Prokon-Papieren

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 "Die Renditen sind verlockend, doch Anlegern droht der Totalverlust: Das umstrittene Windkraftunternehmen Prokon will in den kommenden Jahren zehn Milliarden einsammeln. Stiftung Warentest warnt ausdrücklich vor dem Geschäftsmodell."

"Hintergrund der Warnung sind die Zukunftspläne des Windkraftunternehmens und Stromanbieters: Die Prokon Regenerative Energien GmbH will bis 2018 rund zehn Milliarden Euro einwerben. Stiftung Warentest kritisiert, dass sich Prokon im Prospekt jedoch auf kein einziges konkretes Investment festlege, in das Anlegergeld fließen soll. Die Verbraucherschützer weisen zudem darauf hin, dass der Prokon-Prospekt keine Kapitalflussrechnung enthalte, die normalerweise die Zu- und Abflüsse von Geld dokumentiert."

"Auf inhaltliche Fragen erhielt "Finanztest" nach eigenen Angaben keine Antworten von Prokon. Auf seiner Internetseite erklärt das Unternehmen mit Verweis auf angeblich falsche Berichte, es stehe "für Anfragen der Medien nicht mehr zu Verfügung"."

Den vollständigen Artikel vom 21.08.2013 lesen Sie hier bei Spiegel online.

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