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Windkraft auf dem Taunuskamm: Kann der Wanderfalke die Windräder stoppen?

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"Brüten tatsächlich keine Wanderfalken auf der Hohen Wurzel? Oder hat der von der Taunuswind GmbH beauftragte Gutachter an den falschen Tagen nachgeschaut? Wird der Kranichzug wirklich nicht von 207 Meter hohen Windrädern gestört? Ist zu befürchten, dass Vögel wie der Kolkrabe oder der Raufußkauz von den an der Spitze bis zu 200 Kilometer pro Stunde schnellen Rotorblättern erschlagen werden? Ist das alles für die Genehmigung eines Windparks überhaupt relevant?"

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.03.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Taunusstein klagt auf Zurückstellung

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"Regierungspräsidium seit November 2015 untätig / Rechtsfolge der Zurückstellung ist komplette Verfahrensunterbrechung

 „Die Stadt Taunusstein hat am 14. März 2016 Klage beim Verwaltungsgericht Wiesbaden gegen das Regierungspräsidium Darmstadt eingereicht. Ziel der Klage ist es, das Regierungspräsidium (RP) gerichtlich zu verpflichten, die Entscheidung über den Immissionsrechtlichen Genehmigungsantrag der ESWE Taunuswind GmbH gemäß § 15 Ans- 3 Satz 1 BauGB auszusetzen“, erklärte heute Bürgermeister Sandro Zehner zu Beginn des Erörterungstermins anlässlich des Genehmigungsverfahrens in Kostheim."

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier bei taunusstein.de online

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Wiesbaden: Die Landschaft im Blick

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"Die Tabelle, die Carsten Gödel auf die Leinwand projizierte, zeigte die Einschätzung diverser Denkmalschutzbehörden zu den zehn Windrädern, die nach dem Willen der Eswe-Tochter „Taunuswind“ künftig auf der Hohen Wurzel rotieren sollen. Gelb stand für „kritisch“, orange für „sehr kritisch“, rot für „nicht genehmigungsfähig“. Die Tabelle war weitestgehend rot eingefärbt. Für Gödel, Sprecher des Vereins „Rettet den Taunuskamm“, ein gewichtiges Argument dafür, die Pläne zur Gewinnung von Windenergie auf dem Gebirgszug zwischen Wiesbaden und Taunusstein aufzugeben."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.03.2016 hier in der Frankfurter Rundschau online.

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Windprojekt Taunuskamm: Debatte über Denkmalschutz und Kulturlandschaft in Wiesbaden

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"Die Gegner sitzen auf der linken Seite. Ihnen schräg gegenüber, mit Blick in den Saal, hat das Regierungspräsidium Darmstadt (RP) die Vertreter der Eswe-Tochter Taunuswind platziert.

Am ersten Tag des Erörterungstermins von Einwendungen gegen die zehn geplanten Windräder auf der Hohen Wurzel ging es eher sachlich als stürmisch zu. Debattiert wurde vor allem über Kulturlandschaft und Denkmalschutz."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.03.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Rot-Grün im RP schaut dem Sterben des Riedwaldes zu

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"Bäume stehen wie Zahnstocher in einer Steppe. Im Riedwald zeigen sich gravierende Umweltschäden als Folge von Wassermangel. „Das Regierungspräsidium ist untätig“, sagen Naturschützer."

"Der Wald im Hessischen Ried zwischen Büttelborn und Viernheim diene seit Jahrzehnten als „Wasserfabrik für Frankfurt, Wiesbaden und den Taunus“ klagte der Landesverbandsvorsitzende, Bernhard Klug. „Seit mehr als vier Jahrzehnten wird im Ried Trink-, Brauch- und Beregnungswasser weit über der natürlichen Neubildungsrate gefördert.“ Dadurch wird Klug zufolge der Grundwasserspiegel gesenkt, und die Wälder sterben großflächig ab."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 03.03.2016 hier in bei faz.net online.

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Windkraft: „Gesamter Taunuskamm in Gefahr“

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"Kommen die WKA auf der Hohen Wurzel, ist die Tür offen für weitere Standorte, sagt Carsten Gödel"

"Gödel: Gerne. Mittlerweile haben sich die zuständigen Denkmalschutzbehörden von Land Hessen, Stadt Wiesbaden und Rheingau-Taunus-Kreis unisono gegen die auf der Hohen Wurzel geplanten Windkraftanlagen ausgesprochen. Darüber hinaus lehnen die Naturschutzverbände Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Naturerbe Taunus e. V. und die Hessische Gesellschaft für Ornitologie das Projekt strikt ab. Besonders gravierend sind die Einwände des Hessischen Landesamts für Umwelt und Geologie, das, käme es zum Bau der Windkraftanlagen, massive negative Auswirkungen auf Grund- und Trinkwasser vorhersagt. Entsprechend lauten im Übrigen Gutachten, die die Stadt Taunusstein schon vor längerer Zeit in Auftrag gegeben hatte. Auch unter seismologischen Gesichtspunkten liegt im Übrigen einiges im Argen. Jeder der geplanten WKA-Standorte scheidet aus vier, fünf triftigen Gründen aus."

 Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 22.02.2016 aus der LZ hier online.

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Wiesbaden: Wasserexperten gegen Windpark auf der Hohen Wurzel

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"Neben den Denkmalschutzbehörden von Stadt und Land haben sich auch die Wasserexperten des Landes gegen die geplanten Windenergieanlagen auf dem Taunuskamm ausgesprochen. In der jetzt vorliegenden Stellungnahme des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (HLUG) zum Genehmigungsantrag der Eswe-Tochter Taunuswind heißt es, dass die vorgesehenen Bauarbeiten auf der Hohen Wurzel „bis in oder nahe an die grundwasserführenden Schichten“ reichen. Hydrogeologische Gründe, dies mit einer Ausnahmegenehmigung zu gestatten, lägen nicht vor."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 24.01.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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Windräder in Wiesbaden: Grundwasser in Gefahr

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"Wie der Verein „Rettet den Taunuskamm“ mitteilt, steht das hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) dem Projekt „Taunuswind“ kritisch gegenüber. Die von der Stadt und dem kommunale Energieversorger Eswe auf der Hohen Wurzel geplanten zehn Windkraftanlagen könnten die Grundwassergewinnung gefährden."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 22.01.2016 hier bei der Frankfurter Rundschau online.

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Wiesbaden: Denkmalschützer erteilen dem Windkraftprojekt Hohe Wurzel eine scharfe Absage

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"Die Verspätung sei „urlaubsbedingt“ gewesen, hieß es dazu aus dem Stadtplanungsdezernat, zu dem die UDSchB gehört. Kritiker des Windpark-Projekts glauben hingegen, dass die Stellungnahme wegen ihres brisanten Inhalts zurückgehalten werden sollte."

"Die städtischen Denkmalschützer erklären hingegen, dass aus ihrer Sicht sechs Anlagen schlicht „nicht genehmigungsfähig“ seien, die anderen Anlagen müssten „kritisch“ beziehungsweise „sehr kritisch“ gesehen werden."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 22.01.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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