Rot-Grün im RP schaut dem Sterben des Riedwaldes zu
"Bäume stehen wie Zahnstocher in einer Steppe. Im Riedwald zeigen sich gravierende Umweltschäden als Folge von Wassermangel. „Das Regierungspräsidium ist untätig“, sagen Naturschützer."
"Der Wald im Hessischen Ried zwischen Büttelborn und Viernheim diene seit Jahrzehnten als „Wasserfabrik für Frankfurt, Wiesbaden und den Taunus“ klagte der Landesverbandsvorsitzende, Bernhard Klug. „Seit mehr als vier Jahrzehnten wird im Ried Trink-, Brauch- und Beregnungswasser weit über der natürlichen Neubildungsrate gefördert.“ Dadurch wird Klug zufolge der Grundwasserspiegel gesenkt, und die Wälder sterben großflächig ab."
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