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TAUNUSWIND-URTEIL - Mehrheit will eine Berufung

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"In einer Sondersitzung in der Silberbachhalle von Wehen haben die Taunussteiner Stadtverordneten mit großer Mehrheit entschieden, den Kampf gegen den Windpark auf dem Taunuskamm nicht aufzugeben. Um nicht von einem Berufungsantrag des Regierungspräsidiums abhängig zu sein, will die Stadt ihr Recht als Beigeladene nutzen, selbst die nächsthöhere Instanz anzurufen. Sie will damit das Risiko ausschließen, dass das Regierungspräsidium womöglich Berufung einlegt, diesen Antrag aber kurz vor Fristablauf zurückzieht."

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen vom 29.08.2020 online

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TIERSCHUTZ UND TRINKWASSER ZÄHLEN NICHT - Taunus zu Windrädern verurteilt

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"Im Dezember 2015 hatte das zuständige Regierungspräsidium Darmstadt die geplanten Bauten abgelehnt, die wichtige Grundwasservorkommen gefährden. Die Grünen in Hessen hatten zwar mit Brigitte Lindscheid eine grüne Juristin als Regierungspräsidentin »im regionalen Kompetenzzentrum der hessischen Landesverwaltung« in Darmstadt eingesetzt, doch der kam es offenbar mehr auf juristisch einwandfreie Bescheide an, sie sorgte jedenfalls nicht für ein Durchwinken der Anträge."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 29.07.2020 hier bei tichyseinblick.de

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Windpark Hohe Wurzel im Taunus könnte zum Präzedenzfall werden

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"Das Verwaltungsgericht entscheidet im Juli über die Anlagen auf dem Taunuskamm."

"Utersuchungen namhafter Hydrogeologen hätten ergeben, dass aufgrund der Klüftelung und Offenporigkeit des Taunussteins in der Bau- und Betriebsphase Schadstoffe wie Öl das Grundwasser rasch verunreinigen könnten. Gödel sieht die Wasserversorgung für ein Drittel der Wiesbadener in Gefahr. Für den Fall, dass das Verwaltungsgericht tatsächlich pro Windpark entscheiden würde, kündigt er weitere Klagen dagegen an. Er sagt: „Die Hohe Wurzel wird zum Präzedenzfall.“

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel aus der Frankfurter Rundschau vom 22.05.2020 online.

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Brütende Rotmilane wegen Windkraft erschossen?

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Hier ein Artikel von kaltesonne.de vom 10.05.2020 , in dem auf einen Artikel  von radiohochstift.de vom 08.05.2020 verlinkt wird

"Aus Nordrhein-Westfalen kommt ein trauriger weiterer Fall. In der Nähe von Paderborn wurde ein Rotmilan-Weibchen erschossen. Eine Richterin habe in einem Prozess das strittige Vorhaben von Windkraftanlagen just dort befürwortet, wo jetzt der erschossene Vogel gefunden wurde, wenn keine geschützten Arten nachgewiesen sind. Nachdem das Tier exekutiert wurde, sind diese Bedingungen nun erfüllt. Wahrscheinlich nur ein Zufall oder vielleicht auch Selbstmord, um die WKA möglich zu machen und nicht im Weg zu stehen?"

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