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Windkraftpläne in Hessen - „Seit Jahresanfang geht es rund“

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"Am 8. Mai läuft jene Frist ab, die es Kommunen, Behörden und Bürgern erlaubt, Stellungnahmen zum Regionalplan Südhessen und zu den darin ausgewiesenen Vorranggebieten für die Windenergienutzung abzugeben. Für Kerstin Schultz ist schon abzusehen, dass die Aufsichts- und Genehmigungsbehörde es mit einer wahren Papierflut zu tun bekommt. „Allein aus Neu-Anspach werden wohl um die 10.000 Stellungnahmen eingereicht“"

"Die Gesamtzahl der Unterschriften auf verschiedenen Petitionen gegen Windkraftprojekte betrage gut 32.000."

"Im Moment gebe es durch die Energiewende sehr viel „Zerstörung und Verlust“, sagt Schultz. Notwendig seien strengere Auflagen, strikte Kontrollen, eine Überarbeitung der veralteten landschaftsästhetischen Kriterien für den Windradbau und mehr Transparenz in den laufenden Verfahren. Außerdem hofft sie, die Politik für ein Moratorium gewinnen zu können. Es dürfe nicht sein, dass bis zur endgültigen Verabschiedung der Regionalplanung in voraussichtlich drei Jahren die Genehmigung beantragter Windkraftanlagen nach Paragraph 35 des Baugesetzbuches geschehe."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 26.04.2014 hier bei der FAZ online.

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