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Rentsch: „Energiewende muss die Menschen mitnehmen und darf sich nicht gegen sie richten.“

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"Hessens Wirtschaftsminister Florian Rentsch zeigt wenig Verständnis für die Kritik des BUND Hessen an seinem Anliegen, die Menschen bei der Energiewende in Hessen mitzunehmen, anstatt die Energiewende gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger blindlings durchzudrücken."

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Gleichermaßen dürfe man die technologischen Entwicklungen im Bereich der Windenergie nicht außer Acht lassen. „Wenn Windräder, die mittlerweile eine Höhe erreichen wie der EZB-Turm in Frankfurt, zur Erhöhung der Energieausbeute immer neue Größenordnungen annehmen, von den Menschen vor Ort als Bedrohung wahrgenommen werden, sollte eine verantwortungsvolle Politik auch auf diese Entwicklungen reagieren. Das bedeutet, dass wir die Abstandsflächen zur Wohnbebauung flexibilisieren und nach der Höhe der Windräder ausrichten sollen“, unterstrich Rentsch."

"„Mit Aussagen der grünen Spitzenkandidatin, Frau Dorn, wie `Wald braucht Windenergie` und der Forderung der Grünen, Windkraftanlagen bis auf 600 Meter oder weniger an Siedlungen heranrücken zu lassen und ihren Betrieb auch an ineffizienten Standorten zu ermöglichen, werden den Bürgerinnen und Bürgern in Hessen die Alternativen beim Ausbau der Windenergie in aller Deutlichkeit aufgezeigt“, verdeutlichte Rentsch."

Den vollständigen Artikel vom 27.08.2013 lesen Sie beim Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung.

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