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Wiesbaden: Bürgerinitiative "Rettet den Taunuskamm" gegen Windräder gerät fälschlicherweise in die Kritik der Politik

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"Der Verein „Rettet den Taunuskamm“ wurde Opfer einer Verwechslung. In einer Pressemitteilung hatten die Grünen Wiesbaden die Facebook-Seite „Rettet den Taunuskamm“ scharf angegriffen, weil ein Kommentator dort fordert, eine schwarze Liste von Grünen-Kommunalpolitikern zu führen, „die professionell Geld damit verdienen, unser Natur-Umfeld in Energie-Parks umzuwandeln“. Die Grünen sprechen in ihrer Pressemitteilung von „Rufmord“ und stellen einen Vergleich zur NS-Zeit her."

"Der Verein „Rettet den Taunuskamm“ ist entsetzt, denn die betreffende Facebook-Seite ist nicht die des Vereins. Der gemeinnützige Verein hat jedoch unter gleichem Namen ebenfalls eine Facebook-Seite, die „Rettet den Taunuskamm“ heißt. Die offizielle Seite ist nun als solche auch gekennzeichnet. Die nichtoffizielle Seite, die den Eklat verursacht hat, ist seit Sonntagabend nicht mehr öffentlich einsehbar."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier

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