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Wiesbaden: Ärger um Trinkwasserschutz beim Windkraftprojekt auf der Hohen Wurzel

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"Für die Eswe Taunuswind GmbH, die den Windpark auf der Hohen Wurzel plant, schließen sich der Bau und Betrieb von Windkraftanlagen (WKA) und Trinkwasserschutz nicht aus. Das zeigten Beispiele auch in hessischen Wasserschutzgebieten, sagt Taunuswind-Geschäftsführer Ulrich Schneider in Reaktion auf die kritische Expertise des Wiesbadener Gesundheitsamtes, das sich in seinen Bedenken gegen der Bau der geplanten WKA dem Hessischen Landesamt für Natur, Umwelt und Geologie (HLNUG) anschließt."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 19.05.2016 hier im Wiesbadener Kurier online.

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