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Wie die Energiewende Deutschlands Natur zerstört

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"In überzeugender Weise hat Dankwart Guratzsch an dieser Stelle die Zerstörung der Natur durch die Energiewende beschrieben. Der grüne Oberbürgermeister (OB) von Tübingen, Boris Palmer, hat ihm in einem Beitrag darauf geantwortet: Alles nicht so schlimm. "Die Auswirkungen von Windparks auf die Natur sind nahezu null … Die einzig relevante Beeinträchtigung der Windkraft bleibt die optische … Viele Windparks ziehen Besucher an, die sie nicht abstoßend finden."

Welch verheerende Verdrängungsleistung des grünen Oberbürgermeisters! Aber er reiht sich ein in die fatale Missachtung der Naturzerstörung durch die Grünen, die – akkordiert von WWF und Greenpeace – Prokon, Juwi und anderen windigen Geschäftemachern den Wald und hochwertige Naturräume öffnen und den Eingriff in die Natur durch Windkraftanlagen kleinreden."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 18.08.2014 hier in Die Welt online.

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