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Energiegipfel: Länder entschärfen Gabriels Windkraft-Pläne

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"Die Einschnitte bei der Windkraft-Förderung sollen weniger stark ausfallen als vom Wirtschaftsminister geplant. Darauf haben sich Bund und Länder beim Energie-Krisengipfel im Kanzleramt geeinigt. Wichtige Fragen bleiben aber weiter strittig."

"Nord gegen Süd, Wind gegen Biomasse, Nordrhein-Westfalen gegen Bayern und Privathaushalte gegen stromintensive Unternehmen – so in etwa verlaufen die Konfliktlinien bei der Reform der Energiewende."

"Gabriel sagte, die EEG-Umlage könne bis 2017 stabil gehalten werden. Bis 2020 würden die nun mit den Ländern gefundenen Kompromisse Mehrkosten von 0,2 Cent je Kilowattstunde verursachen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.03.2014 hier bei der FAZ online.

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