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Windräder stoßen überall auf Ablehnung

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"In diesem Jahr sollen im Usinger Land zwölf Windkraftanlagen errichtet werden. Hektarweise müssen Bäume fallen. Das hat die Bürgerinitiative „Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach“ auf den Plan gerufen."

"Für den Neu-Anspacher Wald will die Stadt der Bietergemeinschaft aus der Juwi Erneuerbare-Energie-Projekte GmbH und dem Energieversorger Süwag daher eine vorzeitige Rodung gestatten.

Auf 6,7 Hektar müssen Bäume fallen. Die Fläche verteilt sich auf die fünf Standorte, neu angelegte Wege und Kranstellflächen sowie die Verbreiterung bestehender Wege. Dauerhaft bleiben davon 3,7 Hektar mit Schotter befestigt, der Rest wird wiederaufgeforstet. Dass sich der Neu-Anspacher Magistrat und die Ausschüsse in dieser Woche und die Stadtverordneten am 18. Februar nochmals mit dem Thema befassen müssen, hat die Bürgerinitiative „Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach“ auf den Plan gerufen. Anders als von den Verantwortlichen der Stadt behauptet, seien eben doch noch nicht alle Entscheidungen in Zusammenhang mit den Windrädern gefallen, heißt es einer gestern veröffentlichten Erklärung."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 03.02.2014 hier bei faz.net online.

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