Windkraftanlagen sind SONDERMÜLL!
"Windkraft – Abgerechnet wird erst zum Schluss"
"Bis 2005 landeten die toxischen, kleingeschnittenen Flügel auf Deponien. Diese Möglichkeit der Entsorgung fiel erst durch ein Gesetz aus dem Jahr 2005 weg. Seitdem bleibt nur die thermische Beseitigung und Verwertung, vorrangig in Müllverbrennungsanlagen und Zementwerken oder der Export oder die Deponierung. Nach dem Recycling, falls es denn stattfindet, bleiben dennoch schätzungsweise an die 20 Prozent nicht wiederverwertbaren Abfalls zurück."
"Ab 2020 wird das Problem akut werden, weil dann jährlich mehr als 15 000 Tonnen Flügelmaterial entsorgt werden müssen. Bisher werden abmontierte Windräder nach Osteuropa, dem Baltikum sowie nach Afrika und in die USA exportiert, wie ein Sprecher des Bundesverbands Windenergie sagt. Wird der Export auch weiterhin möglich sein? Oder werden in den bisherigen Exportländern Neuanlagen bevorzugt werden? Was geschieht dort mit den unbrauchbar gewordenen Rotorflügeln?"
Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 27.11.2013 hier bei ruhrkultour.de online